CS Zahlen

Diskussionen rund um die Titel im SMI

Re: CS Zahlen

Beitragvon Dilbert » So Mär 19, 2023 11:06 pm

Aha: Notrecht... und schon flutschts.
Unglaublich.

Jetzt sitzt die CH sowas von auf dem Präsentierteller: wenn jemand die CH haben will - muss er nur die UBS kapern.
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Dilbert
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Re: CS Zahlen

Beitragvon kosh » Mo Mär 20, 2023 10:30 am

UBSG -15%

Wenn ich würde, dann CS einsammeln und parallel UBSG shorten um die aufgelegten 75 Rappen zu vergolden.
Wie lange und bis zu welchem Wert könnten UBSG unten bleiben?

Grüsse
kosh
PS: Man tut was man kann und man kann was man tut.
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Re: CS Zahlen

Beitragvon Leser » Mo Mär 20, 2023 11:08 am

Da wurden so viele Gesetze gebrochen, dass ich mir gut vorstellen kann, wenn am Ende dieser vermeintliche Deal doch noch abgeblasen wird. Erstmal ging es mit dieser Aktion darum, Zeit zu gewinnen und die Märkte zu beruhigen. Ob das letztendlich gelingen wird, bleibt abzuwarten. Aber glauben die Verantwortlichen im ernst, dass diese "erzwungene" und meiner Meinung nach völlig unnötige Übernahmen ohne Gegenwehr über die Bühne gehen wird. Gut möglich, dass durch den kommenden enormen Druck von Klagen, Gegenklagen, Forderungen usw. letztendlich die ganze Übung nicht zustanden kommen wird. Mit diesem Präzedenzfall durch das Notrecht wurde kein Vertrauen geschaffen, ganz im Gegenteil, jetzt ist allen klar, dass die Schweiz sich über die Gesetze hinwegsetzen kann. Dieses Bild wird in die Welt getragen und der Schweiz mehr schaden als nützen. Der Finanzplatz Schweiz hat damit fertig, was auch immer das Ziel der ausländischen Finanzelite war. Was hat die Schweiz überhaupt noch zu bieten? Sie werfen noch das letzte, was sie noch hatten, nämlich eine gewisse Rechtssicherheit, auf den Müll. Mit der Vernichtung des Finanzplatzes Schweiz wird auf lange Sicht auch der Bildungsstandort massiv leiden, was wiederum für die Unternehmen unattraktiv wird. Die Todesspirale hat seit über 20 Jahren eingesetzt und die Steuern werden auch noch massiv steigen. Damit werden die noch vorhandenen Steuervorteile auch noch vernichtet und dann hat die Schweiz definitiv fertig. Die Attraktivität der Schweiz hat am Wochenende schlagartig und massiv abgenommen, die Zukunft der Schweiz wurde damit aufs Spiel gesetzt, was kaum mehr zu retten ist. Gute Nacht Schweiz! Es war schön mit dir. :cry:
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Re: CS Zahlen

Beitragvon kosh » Mo Mär 20, 2023 4:19 pm

Da wurden so viele Gesetze gebrochen, dass ich mir gut vorstellen kann, wenn am Ende dieser vermeintliche Deal doch noch abgeblasen wird.

Ich kann mir ziemlich gut vorstellen, dass unter diesen U(S)mständen brutalst mögliche Rechtsverschleppung zielführend sein wird.
Notrecht resp. ...
Art. 185 Äussere und innere Sicherheit

1 Der Bundesrat trifft Massnahmen zur Wahrung der äusseren Sicherheit, der Unabhängigkeit und der Neutralität der Schweiz.

2 Er trifft Massnahmen zur Wahrung der inneren Sicherheit.

3 Er kann, unmittelbar gestützt auf diesen Artikel, Verordnungen und Verfügungen erlassen, um eingetretenen oder unmittelbar drohenden schweren Störungen der öffentlichen Ordnung oder der inneren oder äusseren Sicherheit zu begegnen. Solche Verordnungen sind zu befristen.

4 In dringlichen Fällen kann er Truppen aufbieten. Bietet er mehr als 4000 Angehörige der Armee für den Aktivdienst auf oder dauert dieser Einsatz voraussichtlich länger als drei Wochen, so ist unverzüglich die Bundesversammlung einzuberufen.

Sie haben die Quasi-Zwangsimpfung für die Mehrheit per Notrecht - mit eifriger Unterstützung des aUSlands - durchgebracht, sie werden auch die Quasi-Enteignung einer Minderheit zugunsten anderer Minderheiten durchbringen. Es sei denn es setzt ein massiver Vermögenstransfer u.a. aus der Schweiz in Richtung Asien ein und kann nicht substantiell in die US umgelenkt werden. Es sieht gerade nicht so aus, als würde eine einzige Schweizer Partei - inkl. der sogenannten Wirtschaftspartei FDP - begreifen, dass Bern die Büchse der Pandora geöffnet hat.

Sich in den Fuss schiessen ist zum trendy Volkssport geworden. Marginano hat scheinbar noch nicht gereicht, oder muss dringend aufgefrischt werden.

Grüsse
kosh
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Re: CS Zahlen

Beitragvon Dilbert » Mo Mär 20, 2023 6:15 pm

https://weltwoche.ch/autor/weltwoche-daily/

Köppel gibt Gas. Seine Vermutung: GB und USA diktierten den Deal...

"Wer sich selber klein macht - wird auch wie ein Zwerg behandelt."
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Re: CS Zahlen

Beitragvon Dilbert » Mo Mär 20, 2023 7:00 pm

Lobgesänge aus USA, UK und EU für die prima CS-Aktion...

Das gabs letztmals beim Abschuss des Bankgeheimnisses... - und das freute unsere Politiker ungemein. Und was hat man diesmal erfolgreich abgeschossen? Den Finanzplatz. (oder zumindest die politische Unterstützung für den Finanzplatz Schweiz... oder was davon übrig war.)

Wir haben genau die Politiker, die wir verdienen. Keine Ahnung, was noch passieren muss, dass man nicht die Gendersternchenvernarrten-Liebmenschen nach Bern wählt - die frei von allen Fakten ideologisieren und regieren: Umverteilung macht reich. Migration bringt Geld. Co2-Milliarden retten das Klima. Und, und, und. Einfach Bullshit an Bullshit der dafür sorgt, dass Wohlstand erodiert.

Wohlstand meint übrigens längst nicht mehr das Essen mit goldenen Löffeln - sondern meint "sorgloses Leben".
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Re: CS Zahlen

Beitragvon Dilbert » Di Mär 21, 2023 12:07 pm

Der Wellershoff hat gestern was gesagt, das bedenkenswert ist:
(nicht o-Ton - aber sinngemäss)

Finanzkrisen werden wir immer wieder haben, so lange die Realzinsen negativ sind.

Hmmm... let's face it: ausgerechnet das Schrauben an der Zins-Schraube läuft entschieden "gehemmter" als auch schon. Fragil, das Ganze. Extrem fragil. (aber das erzähle ich nun auch schon seit bald 30 Jahren - und ausser ein paar "Rumplern" ist systemisch nix passiert... - ausser: die Bandagen werden härter)

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Re: CS Zahlen

Beitragvon Dilbert » Mi Mär 22, 2023 10:12 am

Was meint Ihr, wie es aktienkursig bei der UBS weitergeht?

Die haben sich natürlich riesige Probleme, Doppelspurigkeiten und und und aufgeladen.... und zugleich: riesige Chancen (Volumina, Personal, ...) aufgeladen mit der CS - und genau das zeigt auch der Aktienkurs: ganz offenbar die völlige Ratlosigkeit bei der Einschätzung. Da passe ich irgendwie auch prima rein: Abwarten, Tee trinken.

Oder sieht jemand von euch "heisse Gründe" für Absturz oder Himmlfahrt der UBS-Shares?

Gruss
Dilbert
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Re: CS Zahlen

Beitragvon kosh » Mi Mär 22, 2023 11:27 am

@Dilbert

Letzthin habe ich UBSG mit 10% Gewinn verkauft, mehr habe ich nicht erhofft, und wollte bei nächster Gelegenheit wieder einsteigen. Warum? Weil die UBS m.M.n. so langsam wieder in der Spur war: Es gelang der grosse Management-Wurf, der in der CS immer auf sich warten liess. Dennoch brauchte es Zeit und Belege, dass nicht nur die GL, sondern auch der VR mitzieht. Das hat recht gut geklappt.

Ausgerechnet jetzt fängt die UBS wieder von vorn an. Wie Du sagst ist das Potential mehr als vorhanden, aber es wird wiederum Zeit brauchen. Die Aktienrückkäufe waren mit ein Grund für mein Engagement, jetzt wurden sie eingestellt. Was mich aber wirklich vorsichtig stimmt ist die allgemeine Gemengelage rund um den Bankensektor und die damit zusammen hängenden gigantischen, ineinander verschachtelten Schuldenberge, in denen sich das neue „Monster“ UBS einordnen muss. Während einerseits das Aufwärtspotential durchaus vorhanden ist, so es denn gestemmt wird, könnte die allg. Verschuldung dem einen Strich durch die Rechnung MACH(T)en, was selbst bei tadelloser Erfüllung aller Herausforderungen lediglich zu einem Seitwärtstrend führen könnte. Natürlich ist die Euphorie momentan relativ hoch und die Verlockung die UBS hoch zu hebeln intakt. Ebenso schnell könnten aber die Shorties die Oberhand gewinnen, wenn sie ausreichende Begründungen liefern.

Mit dem heutigen Datum ist die neue UBS inkl. CS nicht mehr wert als die alte UBS alleine. Der Markt bewertet somit die CS summa summarum mit Null, selbst unter Einbezug der 75 Rappen anteilig an UBS-Aktien und den überirdischen Risikogarantien der Schweizer Steuerzahler - „Die 209 Milliarden Franken Wette“, NZZ vom Dienstag. Auf die allg. Schuldensituation bezogen ist das ein Tropfen auf den heissen Stein, die Schweiz hat damit dem westlichen Bankensystem nur eine minimale Verschnaufpause verschafft, viel mehr wird sie nicht beitragen können, die nächste Tranche müssen EU und US übernehmen, wenn die Schweiz nicht kollabieren soll. Ob sie das tun und wenn ja, mit welchen gesellschaftlichen Zerwürfnissen, das wird auch Auswirkungen auf die Entwicklung der UBS haben. Um darüber zu sinnieren, ist es gelegentlich hilfreich, @dottore sprechen zu lassen:
Entweder die Inflation wird fortgesetzt oder es kommt automatisch zur Deflation (konkret einer Kreditgelddeflation).
Das beweist auch die aktuelle Lage.

Diese Lage ist schon Jahrzehnte aktuell und Ausdruck der zunehmend offener agierenden Insolvenzverschleppung. Der Globus will das US-Risiko im Speziellen und des Westens im Allgemeinen nicht mehr länger finanzieren - er will am Wohlstand teil haben. Insofern sehe ich auf den Bankensektor eher mehr als weniger PRobleme zukommen, der eigentliche Stresstest - auch für die UBS - steht noch aus.

Wie die Vergangenheit gezeigt hat, kann niemand sagen wann er kommt, aber er kommt so sicher wie das Amen in der Kirche, weil sämtliches Geld auf Termin rausgehauen wurde - Kreditgeld. Diese Termine sorgen für den entscheidenden Druck - Thema Marktphysik - aufs System Homo sapiens. Einfach immer weiter rollen wird wie gesehen nicht helfen. Es wird auch nicht helfen einfach auf Moral Hazard zu setzen, weil letzte Woche offenkundig nicht wenige ins offene Messer des Bundesrats samt NB gelaufen sind. Übers Wochenende wurde ihr Einsatz mit einem Federstreich mehr als halbiert. Das war ein ganz grobes, nichts desto trotz MACH(T)bares Markt-Foul und ich weiss nicht, wieviele davon noch in den Aktentaschen der westlichen Hauruck-Politiker lauern.

Das betrifft u.a. den konkret bezifferbaren Frage-Komplex rund um die von der Finma auf Null „geraubten“ Coco-Bonds:
Bei Credit Suisse verfügte die Schweizer Finanzmarktaufsicht Finma, dass die Papiere im Zuge der Fusion von 16 Milliarden Franken auf Null abgeschrieben werden - obwohl die Bank bis zuletzt deutlich über den geforderten Kernkapitalquoten lag.
… Die Bankenaufseher der Europäischen Zentralbank (EZB), die Banken-Abwicklungsbehörde der EU und die EU-Bankenaufsicht EBA betonten, echtes Eigenkapital werde normalerweise zuerst zum Ausgleich von Verlusten herangezogen, AT1 sei erst an der Reihe, wenn das Eigenkapital aufgebraucht sei.

Wenn das nicht abschliessend geklärt ist, schwebt bis auf Weiteres schon mal eine 16 Milliarden Forderung gegenüber der UBS. Mir ist auch nicht klar, ob die Finma aus eigenem Antrieb oder auf Verlangen der UBS „geraubt“ hat. Sollte die Verantwortung auf die UBS zurückfallen, könnte das einen nachhaltigen Imageschaden auslösen, den sie nur schwer kontrollieren kann.

Dazu kommt die Frage, wozu man darüber hinaus (!!!) Sicherheiten im Umfang von für die Schweiz astronomischen 209 Milliarden braucht? Wieviele Leichen hat die CS im Keller und wie gross sind sie wirklich?

Letztlich und nicht ganz unwesentlich verbleibt das politische Risiko der Selbst-Isolierung des Westens. Gegenüber Russland ist es Fakt und gegenüber China wird es offen angestrebt. Mit Erfüllung würde der Spielraum für Wachstum resp. Erhaltung des Exposures auch der UBS erheblich eingeschränkt - wie gesagt während sie gleichzeitig die CS sanieren / integrieren muss. Gerade letzteres dürfte eine titanische Aufgabe werden, die sich nicht einfach auf die eigenen Systeme skalieren lässt.

Grüsse
kosh
Zuletzt geändert von kosh am Mi Mär 22, 2023 7:26 pm, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: CS Zahlen

Beitragvon Dilbert » Mi Mär 22, 2023 3:59 pm

Merci @kosh für deine gutsortierten Gedanken!

Irgendwie ist bez. CS resp. UBS momentan wohl einfach tatsächlich zu viel zu unklar, als dass sich viele Marktteilnehmer exponieren/positionieren wollten. Und du hast es erwähnt: So ganz nebenbei ist UBS nebst einem Unternehmen noch ein Akteur im Finanzbereich - und der bietet aktuell ja mal wieder "sektorale Hochspannung" die in unglaublicher Volatilität mündet - obwohl sich die Substanz kein Mü bewegt hat.

Mir fällt beobachtenderweise was auf: Es wird zwar korrekt eingeordnet, dass am Anfang einer Banken/Finanzkrise wohl Fehlentscheidungen des Managements stehen... dann Vertrauensfragezeichen entstehen und dann die eigentlichen Akteure aber die Kunden sind, die Ihre Kohle der Bank x nicht mehr zur Verfügung stellen, es kippt die Bank, es "leidet" die ganze Finanzwelt. Was mir aber etwas Sorgen bereitet: Was werden findige/windige Politiker und Notenbanker etc. aus der Erkenntnis machen?

Management: Klar kann man nun lauthals über die Unfähigkeit und die Überbezahlung und Haftung gescheiterter Manager debattieren - nur: Denen kann man bestenfalls die Kohle wieder wegnehmen - aber erfolgreiches Banking lässt sich schwerlich verordnen.

Vertrauen... lässt sich pol. nicht verordnen und auch nicht hin-theatern, wenn es keine Strategie, keinen Willen gibt.

Kunde: Wetten, Zentralbanker, Finanzpolitiker und "Linke" sind alle schon draufgekommen, dass sich viel Übel vermeiden liesse, wenn Plan A) der Kunde seine Kohle nicht so locker abziehen könnte. Oder Plan B - wenn Banken unabhängig von "Kundengeldern" operieren könnten! Tönt vertami utopisch... aber a) gibt es schon Rückzugsbeschränkungen von Sparkonten (Kauf mal ein Auto ab Angesparten auf einem Sparkonto - du zahlst 2% Gebühren!) und b) vergleichbaren Mist hat die EU im Gefolge 2008 hingebogen: Als Staaten zu kippen zu drohten wurden hurtig Meccanos aus der Taufe gehoben, die dafür sorgten, dass im Endeffekt: Anleihenzinsen nicht mehr Unternehmens-, Länder-, oder Währungsrisiken abbildeten - sondern einfach irgendöppis. (und die Finanzierungen rsp. Risiken wurden von den "Notendruckereien" gekauft oder bis zur Unkenntlichkeit verschachtelt... durchaus vergleichbar mit der Supprime-Sache - aber viel breiter! Was hat man gelernt: Vergemeinschaftung hilft allen. Und keiner merkt, dass uns jetzt die Fehler vergangener Tage um die Ohren sausen...
Dinge wie "E-Währungen" werden mit Garantie forciert kommen - weil sich damit elegant viele Allokations-, Vertrauens- und Risikounzulänglichkeiten und selbst geschaffene Probleme des Fiat-Money-Systems glätten lassen...

Gruss
Dilbi
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