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Fazit: So zu tun, als ob das keinen Einfluss hätte, wäre vermessen. Klar, solange man Gewinne einfährt, spielt's keine Rolle, dann zahlt man halt mehr Steuern. Aber ich kann nicht glauben, dass das jetzt einfach ignoriert werden wird, denn dies hat starken Einfluss auf die Märkte und am Ende nicht zum Guten.

Fazit - diese zusätzliche Einnahmen werden nur ein Tropfen auf den heissen Stein sein, sprich es wird kein Staatsdefizit verhindern. Die Geldflut wird nicht gestoppt werden und ich könnte mir gut vorstellen, dass wir dann gleichzeitig ein neues ''stimulus Packet'' sehen, wenn es konkret wird mit den Steuererhöhungen (weitere pay checks, weitere Infrastrukturprojekte bzw. höhere Steuern für Reiche = paar Prozente mehr Einnahmen und die Ausgaben weiter ''up to the Moon'' und den $ weiter entwerten). Kurzfristig glaube ich jedoch, dass wir nun effektiv mal paar Prozente korrigieren könnten, bevor wir dann in einigen Wochen wieder neue ATH sehen. Ich habe meine longs daher etwas angepasst und ein paar $ Gewinne mitgenommen.

[Leser]

Nach der Ankündigung von Steuererhöhungen in den USA wird man es zuerst verdauen müssen und sich darüber Gedanken machen. Dies wird aber an Fahrt zunehmen und, ob man will oder nicht, die Steuererhöhung wird kommen.
Berichten zufolge wird die Steuererhöhung nicht so durchkommen, wie von Biden vorgeschlagen. Man wird einen Kompromiss finden, der irgendwo in der Mitte, das um die 30 % läge, und somit wird sie in einer milderen Form durchgewunken, was aber immer noch eine satte Steuererhöhung bedeutet.
Auch liest man, dass sie nicht rückwirkend auf den 1.1.2021 erhoben werden kann, weil dafür die gesetzlichen Grundlagen bzgl. der Ankündigung und Einführung fehlen würden. Man darf nicht etwas einführen, was Auswirkungen vor der Ankündigung hätte. Klingt logisch, man stelle sich vor, man würde rückwirkend für etwas bestraft, was vorher legal war. Geht gar nicht. Wahrscheinlich ist, dass die Steuererhöhung ab 1.5.2021 erhoben werden könnte.
Sehr interessant, weil es bedeutet, dass man die Gewinne rechtzeitig noch mit dem tieferen Steuersatz ins Trockene bringen könnte. Klar, viele der Akteure sitzen in Steuerparadisen, welche die Märkte treiben und kaum betroffen sein werden, trotzdem wird es die Märkte massiv beeinflussen, denn genauso viele wird es hart treffen.
Steuererhöhung bedeutet immer, dass man weniger hat, um zu investieren usw. Und ich glaube nicht, dass das auf die Wirtschaft keinen Einfluss haben würde.

Angenommen, die Steuererhöhung würde ab dem 1.5.2021 erhoben, dann hätten die Märkte noch bis Ende nächster Woche Zeit, ihre Gewinne "günstig" zu realisieren und es könnte dadurch nächster Woche zum Abverkauf kommen. Keine Ahnung, ob es so kommen wird, aber ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass zumindest einige denken werden, sicher ist sicher und es tun werden. Zumindest wären dann die Gewinne mit dem tieferen Steuersatz gesichert und man könnte gelassener nach dem 1.5.2021 agieren. Wenn's so käme und die Märkte ab da an verlören, könnte man sogar noch "Verluste" gegenrechnen. Ich kenne mich damit nicht aus, aber Steuerexperten könnten da Findigkeiten an den Tag legen, wie ich es mir nicht vorstellen könnte.
Egal, es wird so oder so zu turbulenteren Märkten führen und vegessen wir nicht, die Märkte sind immer noch bei den exorbitanten Allzeithochs. Zu glauben, dass würde ewig so weitergehen, ohne gröbere Korrekturen zwischendurch, wäre naiv. Und was für eine bessere Gelegenheit als jetzt gäbe es, Gewinne einzutüten. Die Märkte haben eine perfekte Welt eingepreist, das nur vom billigen Geld herrührt. Die Makrolage ist bei weitem noch nicht Mal auf dem Stand vor Covid und selbst wenn, wäre es nicht perfekt. Alles war wir jetzt an positiven Makrozahlen sehen, ist nur der Weg zum sich zumindest an den Stand vor Covid zu nähern. Da waren aber die Märkte schon bei den Allzeithoch und jetzt stehen wir noch viel, viel höher. Dabei waren die Makrozahlen vorher schon am Anschlag und z.T. schon rückläufig.

Bitcoin fällt weiter, sie haben von ihrem Allzeithoch bereits 25 % verloren. Solche Schwankungen sind aber normal dort. Trotzdem, es zeigt, dass selbst dort, wohin man flüchtet und sein Geld sicher wähnt, es zu Korrekturen kommt.

Gold kommt nicht vom Fleck und hätte angesichts der enormen Geldmenge eigentlich längstens bei 5000 $ stehen müssen.

Die Rohstoffpreise machen immer neue Rekordhochs usw. und das soll keinen Einfluss auf die Preise haben? Wenn man die offiziellen Zahlen liest, bleibt einem schon die Spucke weg. Gemäss denen haben wir noch gar keine Inflation, aber in der realen Welt sieht's anders aus. Das wird allen noch gewaltig um die Ohren fliegen. Die Zinsen hätten längstens wieder bei mind. 2-3 % stehen müssen, aber das kann man sich nicht mehr erlauben. Die Verwerfungen wären verheerend und wir hätten danach eine ganz andere Welt, nicht zum Guten.

Und ich wiederhole mich, selbst wenn jetzt die Märkte 20 % verlören, wäre das absolut kein Beinbruch. Sie wären dann einfach dort, wo sie vor der Pandemie im langjährigen Schnitt standen.
Bei dieseen Ständen sind die Probleme nicht weniger geworden, im Gegenteil, die Einchläge kommen immer näher und es werden mehr.

Also, irgendeiner wird den Anfang machen und dann werden die anderen folgen. Aktuell ist es so, dass niemand der erste sein möchte, dabei wird es nicht besser. Es ist ultraspannend, denn es kann stündlich passieren, dann heisst es sich anschnallen. Und nur zum Aufzeigen, selbst ein 10 % Absturz wäre ein Fliegenschiss, weil wir immer noch einen Jahresplus hätten. Das zeigt, wie exorbitant hoch die Märkte stehen.

[Leser]

Fazit - diese zusätzliche Einnahmen werden nur ein Tropfen auf den heissen Stein sein, sprich es wird kein Staatsdefizit verhindern.
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Kurzfristig glaube ich jedoch, dass wir nun effektiv mal paar Prozente korrigieren könnten, bevor wir dann in einigen Wochen wieder neue ATH sehen. Ich habe meine longs daher etwas angepasst und ein paar $ Gewinne mitgenommen.

Ja, das Staatsdefizit wird sowieso kontinuierlich steigen, bis die Party irgendwann vorbei sein wird und es einen Reset geben wird. Die zusätzlichen Einnahmen werden allerhöchsten einen Teil der neuen Ausgaben finanzieren.

Aber der psychologische Effekt dürfte kfr. wirken und eben einmal ein paar Prozente die Märkte korrigieren lassen. Sie sind sowieso alle extrem und schon lange überhitzt und wie ich im vorigen Posting schrieb, wäre selbst eine Korrektur von 20 % kein Beinbruch, geschweige eine Korrektur von 10 %.

Danach sehe ich es ähnlich, dass die Märkte auf zu neuen Allzeithochs laufen werden.

[kosh]

... gleichzeitig ein neues ''stimulus Packet'' sehen, wenn es konkret wird mit den Steuererhöhungen ...

Stagflation ahoi!

Sieht aus als MACHT Biden dort weiter, wo DER Donald aufgehört hat, aber ohne Plan die Wirtschaft zu verschonen. Das Kapital ist ein scheues Reh. Letztes Jahr hat mal einer auf chinesische Chartsmuster hingewiesen und Bidens Steuerträume passen dazu wie der Schlüssel zum Schloss. Könnte sein, dass demnächst die Musik offiziell in Peking aufspielt.

Grüsse
kosh

[kosh]

Gold kommt nicht vom Fleck und hätte angesichts der enormen Geldmenge eigentlich längstens bei 5000 $ stehen müssen.

Dafür ist Gold 2.0 ordentlich vom Fleck gekommen - Kryptowährungen. Das Geld, das normalerweise in Gold 1.0 fliessen würde, sorgt für zusätzliche Ressourcenfehlallokationen. Solange ich mir davon nichts kaufen kann, haben Kryptos für mich auch keinen Wert. Es ist auch nicht so, dass man Kryptos wie Gold 1.0 im Garten vergraben könnte: Sie sind nur von Wert, solange die entsprechende Serverinfrastruktur steht. Wenn nichts mehr geht, geht Gold 1.0 umso besser. Wir leben halt in einer Zeit, in der unsere Jugend noch nie eine echte Krise erlebt haben. Auch die Pandemie ist nur eine Beckenrandschwimmerkrise.

Die Rohstoffpreise machen immer neue Rekordhochs usw. und das soll keinen Einfluss auf die Preise haben? Wenn man die offiziellen Zahlen liest, bleibt einem schon die Spucke weg. Gemäss denen haben wir noch gar keine Inflation, aber in der realen Welt sieht's anders aus.

Gestern auf meinem News-Ticker:

Nestlé-CFO: Zuversichtlich, Inputkosten-Inflation über Pricing auszugleichen

Wird eine Weile dauern, bis unsere Salonsozialisten schnallen was geschlagen hat und mit den üblichen Parolen hausieren.

Grüsse
kosh

[Premium]

Gold kommt nicht vom Fleck und hätte angesichts der enormen Geldmenge eigentlich längstens bei 5000 $ stehen müssen.

Dafür ist Gold 2.0 ordentlich vom Fleck gekommen - Kryptowährungen. Das Geld, das normalerweise in Gold 1.0 fliessen würde, sorgt für zusätzliche Ressourcenfehlallokationen. Solange ich mir davon nichts kaufen kann, haben Kryptos für mich auch keinen Wert. Es ist auch nicht so, dass man Kryptos wie Gold 1.0 im Garten vergraben könnte: Sie sind nur von Wert, solange die entsprechende Serverinfrastruktur steht. Wenn nichts mehr geht, geht Gold 1.0 umso besser. Wir leben halt in einer Zeit, in der unsere Jugend noch nie eine echte Krise erlebt haben. Auch die Pandemie ist nur eine Beckenrandschwimmerkrise.

Gold ist bei mir auch auf der Watchlist, müsste wirklich bei >2,500$/Unze stehen. Auch hier, nur eine Frage der Zeit. Siehe auch die Gold vs Bitcoin debate von dieser Woche: https://www.youtube.com/watch?v=coHC_9ApBdg - kauft ihr hier via ETF oder bunkert ihr Gold im Schliessfach?

Gold 2.0 darf man schon nicht unterschätzen und ist nur eine weitere Folge der Geldschwemme. NFT's und andere ''Anlagen'' sind weitere ähnliche Erscheinungen und das gute alte Gold ist der heutigen Jungend schlicht zu ''langweilig'', es geht schliesslich niemals up to the moon. Der ''Wert'' ist wie so oft Ansichtssache, ich sehe in einem Picasso Bild auch keinen Wert ausser ein Bild mit Farbe. Andere zahlen dafür 100 Mio.

Ich glaube da weiterhin an beide Anlageformen, Gold eher langweilig wird aber weiterhin teurer bzw. die Geldentwertung mehr oder weniger ausgleichen und Krypto ist wohl auch ''here to stay'', jedenfalls einige der Coins.

[Leser]

Wie man vermehrt in Berichten lesen kann, schnellen die Inflationszahlen in die Höhe, während die offiziellen Zahlen versuchen diese mit allerlei Gimmicks zu verschleiern. Aber ein Blick am Bond-Markt sollte genügen, um zu verstehen, was abgeht und abgehen wird. Seit der Finanzkrise war der Ausfluss aus dem Markt noch nie so hoch wie in den letzten Monaten und Jahren, was sich jetzt ändern könnte. Seit dem ultrabilligem Geld und der horrenden Geldmenge scheint man langsam wieder den Bondmarkt zu entdecken. Die Bondraten steigen kontinuierlich höher, zwar noch auf tiefem Niveau, aber sie steigen. Dank der wahren Inflation, die kaum mehr zu verschleiern sein wird, könnte wieder vermehrt Geld aus den Aktienmarkt und in den Bondmarkt fliessen, weil wieder Renditen erzielt werden können.
Wenn ausländische Investoren, die in den letzten Jahren Bonds verkauft und Aktien gekauft haben, merken, dass die Aktienmärkte aktuell einfach extremst überteuert sind, könnte der Druck sogar noch grösser werden.

Wie schon geschrieben, bei diesen Ständen und in diesem aktuellen Umfeld, werde ich garantiert nicht einsteigen. Zuerst müsste eine Korrektur gemacht werden, danach sollte man sehen, wo sie hält und erst dann werde ich einsteigen.

[Leser]

Nichts kann die Märkte mehr eintrüben, absolut nichts. Der gestrige Absacker ist fast schon wieder Geschichte, als ob die Ankündigung der Steuererhöhung nur ein Albtraum gewesen wäre, aus dem man gerade erwacht ist. Puuh, noch mal Glück gehabt, dann können die aberwitzigen und überbordenden Märkte noch wahnwitziger steigen.
Die Überhitzung bleibt einfach bestehen und wird fortgeführt. Zum Teil nicht Mal lächerlichste 2 % Intraday sind die Ami-Märkte von den Allzeithochs gefallen, um jetzt einfach weiter zu steigen. Sie hätten bisher so viele Gelegenheiten gehabt, eine gesunde Korrektur zu vollziehen und so die Märkte glaubwürdiger zu machen. Aber sie lassen immer weniger zu, was zeigt, wie viel Angst sie effektiv haben. eine echte Korrektur zuzulassen. Die Katastrophe wird einfach umso grösser ausfallen, wenn irgendwann eintreffen wird. Das wird sie unweigerlich, wenn sie sich nicht Mal mehr eine kleine Korrektur von 6-7 % leisten können, sonst hätten sie diese schon mehrmals zugelassen, wären die Märkte wirklich stark. Sie sind es nicht!

Der heutige Anstieg wird mit den guten Häuserzahlen erklärt, die später wieder nach unten revidiert werden, wie immer in zwei von drei Fällen.
Wir haben verrecktere Märkte als vor der Finanzkrise und die Verwerfungen am Realmarkt werden so krass werden wie nie zuvor. Und wie wollen sie das bereinigen? Mit noch mehr billigem Geld? Genau, das einzigste Rezept, das sie noch kennen.
Sie alle wissen, dass das nicht ewig so weiter gehen kann und das Ganze nicht haltbar sein kann. Und doch treiben sie die Märkte immer höher und glauben, dass würde schon gut enden. Diese Märkte sind einfach nur noch ein Witz.

Charttechnisch waren wir seit letzten Oktober nicht mehr richtig im überverkauften Bereich, was die Wahrscheinlichkeit eines "Crashes" stündlich wachsen lässt. Wochen, Monate, geschweige Jahre wird das garantiert nicht mehr gehen, wenn sie keine Korrektur zulassen.

[TITLIS]

Ja es ist echt erstaunlich wie der SMI läuft und viele deiner Einschätzungen teile ich.
Nach wie vor fehlen echte Alternativen für Anleger und im SMI sind die Schwergewichte als big Player global sehr gut unterwegs und können dank faktisch keiner Zinsbelastung erst recht tolle Dividenden offerieren. Dazu noch die weltweit absurde Geldmenge die nach Rendite sucht. Resultat davon sind sehr starke Up Trends und für die früheren Korrekturen braucht es faktisch "sehr viele schwarze Schwäne" um echte Bärenmärkte mit minus 20 und mehr Prozent zu sehen. Ansonsten fischen die AlgoProg nach einigen % runter wieder fleissig raus was in den Teich geworfen wird.

Gruss Titlis

[Leser]

Wenigstens bin ich nicht der einzige, der das auch so sieht;

https://www.zerohedge.com/markets/short ... ly-useless

Charttechnik ist absolut nutzlos geworden und wird es auch auf absehbarer Zeit bleiben. Selbst viele andere Indikatoren zeigen entweder neue Rekordwerte oder sind drauf und dran neue zu machen. Es gibt fast keine Shorts mehr, wenn man den verlinkten Bericht liest.
Es gab und gibt immer mehr Verkaufssignale, wovon viele längstens in Extremstzonen gestiegen sind, die dennoch nutzlos geworden sind. Einzigster Treiber ist das billige Notenbankgeld, sonst nichts. Wenn man alle bisherigen Sell-Signale gespielt hätte, hätte man nur verloren, weil es nur noch rauf geht. Das Problem ist, dass eben die Signale immer extremer werden, wie man z.B. am 'Short-Interst' ablesen kann.
Wie es im Bericht richtigerweise erläutert wird, gibt es keinen funktionierenden Markt mehr. Wenn es ihn einmal gab, dann wurde er seit der Finanzkrise ausgesetzt und spätestens mit Covid endgültig begraben. Wenn früher noch der Anschein eines funktionierenden Marktes erweckt wurde, wird er jetzt ganz unverholen mit allen Mitteln ausser Kraft gesetzt. Dieser Markt wird NIE mehr frei funktionieren, man lässt es nicht mehr die Märkte regeln. Der Spruch, dass der Markt es selbst regeln wird, gilt seit März letzten Jahres nicht mehr und wird es auch nie mehr.

Normalerweise sind das die Ingridienten, die eigentlich eine Trendwende anzeigen, aber nicht mehr in dieser Zeit. Deshalb kann man alles rauchen. Weshalb braucht es überhaupt noch Berater auf allen Ebenen? Weshalb braucht es überhaupt noch Experten in allen Belangen? Weshalb, weshalb...?
In vielen Medien lese ich, dass man jetzt noch einsteigen kann und soll. Keine kritischen Stimmen, wenn doch, dann als Randbemerkungen. Alles ist politisch, gesellschaftlich und wirtschaftlich auf einer Linie gebracht worden. Für mich ist das Kommunismus pur, was da abgeht, der auch immer offener zu Tage tritt.
Schaut euch nur alleine in Deutschland an, wer da als Kanzlerkanditat geführt wird. Es schaudert mich und sie führen die Umfragewerte an und steigen sogar weiter. Es ist jetzt schon schlimm genug, dass die ehemals Konservativen die ehemals Linken links überholt haben und die ehemals Linken noch linker und radikaler geworden sind. Was heute als Rechts oder Nazi diffamiert wird, war vor 20 Jahren noch das normale konsverative Programm der CDU/CSU. Das muss man sich einmal vorstellen.

Das ist Kommunismus, Sozialismus pur und die Geschichte hat gezeigt, wie das immer enden wird. Es ist noch nie gut gekommen. Aber egal, Leute, kauft, kauft, kauft, es kann nur noch weiter rauf gehen.