SMI

Diskussionen rund um die Titel im SMI

Re: SMI

Beitragvon Leser » Mo Nov 15, 2021 1:37 pm

Lange hier nichts mehr gelaufen. :) Darum schreibe ich meine aktuelle Sicht zum SMI und allgemein zum Aktienmarkt hier rein, ich halte mich kurz.

Der SMI und die Aktienmärkte sind seit geraumer Zeit stark und z.T. extremst überkauft, aber was bedeutet das in diesen verrückten Zeiten, wo das billige Geld nur so fliesst und weiterhin massiv erhöht wird, ohne einen realen Gegenwert zu schaffen. Es wird laufend gesagt, dass dieser Gegenwert kurz vor der Entstehung steht, wodurch die Märkte immer weiter steigen werden.
Den Rücksetzer hatten wir im September, welcher im Oktober fast spiegelbildlich wieder wettgemacht wurde. Jetzt handeln die Märkte allesamt bei den Allzeithochs und es könnte locker weiter gehen. Normalerweise sind solche Konstellationen prädestiniert für einen weiteren Anstieg, also locker nochmals fünf bis zehn Prozent rauf, obwohl alle bereits im roten Bereich sind. Wir haben unzählige Gaps nach oben, kleinere wie grössere, welche im Normalfall geschlossen werden, zumindest die oberen. Aber wir haben November und bald Dezember, wo es selten in diesen Monaten fällt, wenn, dann auch nur ganz wenig und kurz.

Es ist verrückt, seit bald 13 Jahren ist der Grossteil der Märkte per saldo nur noch am Steigen. Jegliche Korrekturen wurden relativ schnell wettgemacht und es wird m.M.n. noch ein paar Jahre so weiter gehen. Ob es jetzt gerade wieder korrigieren sollte, weiss ich nicht. Aber kurze Korrekturen sind bei diesen charttechnischen Konstellationen allemal drin. Es ist einfach schwierig. :?
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Re: SMI

Beitragvon kosh » Di Nov 16, 2021 1:25 pm

Seit Neuestem bin ich Abonnent bei Marketscreener. Heute in meinem Postfach das Portfolio-Update:
Der Markt reagierte gelassen auf den neuen Preisschub in den USA und blieb wie gewohnt optimistisch. So begrüßten die Anleger in unbeschwerter Stimmung die guten Quartalszahlen. Von den Engpässen und Preissteigerungen zeigten sie sich kaum beeindruckt.

Ich erinnere mich noch gut an 2016, als erstmals Korrekturbedarf an den Märkten herbeigeplaudert wurde. 5 Jahre sind seither vergangen und wer sich darauf verlassen hat, der ... egal, ich will vorwärts schauen.

Mit dem vorhandenen Inflationsdruck sieht jeder Rücksetzer entweder wie ein laues Lüftchen aus, oder tritt inflationsgeglättet als Seitwärtsbewegung in Erscheinung. Wenn nun die Inflation mit der Tür ins Haus fällt und hartnäckig bleibt, wird sich das auf mittlere Sicht auch nicht mehr ändern. Wie es aussieht, glauben immer weniger Marktteilnehmer daran, dass die FED überhaupt grösseren Handlungsspielraum als schale Zinskosmetik hat.

Wenn aber nicht mehr als kosmetische Massnahmen drin liegen, bekommen die Shorties ein wachsendes Problem: Von Seitwärtsbewegungen lässt sich nur bedingt PRofitieren, ergo müssen sie jeweils früher als gewohnt höhere Niveaus zulassen um ihr Geschäftsmodell in bare Münze umzusetzen.

Wenn ich das richtig einschätze, werden eher früher als später auch die Ladenhüter anziehen, v.a. jene welche solide Bilanzen vorweisen und bisher verschmäht wurden.

Grüsse
kosh
PS: Man tut was man kann und man kann was man tut.
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Re: SMI

Beitragvon Premium » Mi Nov 17, 2021 2:14 pm

kosh hat geschrieben: Mit dem vorhandenen Inflationsdruck sieht jeder Rücksetzer entweder wie ein laues Lüftchen aus, oder tritt inflationsgeglättet als Seitwärtsbewegung in Erscheinung. Wenn nun die Inflation mit der Tür ins Haus fällt und hartnäckig bleibt, wird sich das auf mittlere Sicht auch nicht mehr ändern. Wie es aussieht, glauben immer weniger Marktteilnehmer daran, dass die FED überhaupt grösseren Handlungsspielraum als schale Zinskosmetik hat. kosh


Sehe ich ähnlich, daher verstehe ich auch die Sorge betreffend ''steigenden'' Zinsen nicht wirklich. Aktuell läuft es doch wie geschmiert und neue ATH sind in Sicht bzw. werden monatlich neue erreicht. Es gibt kaum mehr ein Grund zu sparen und das werden mit steigender Inflation immer mehr Menschen realisieren. Es liegt noch sehr, sehr viel Geld auf Konten und dürfte immer mehr in Assets fliessen (Aktien, Immobilien, Krypto und früher oder später auch in Gold und Co.). Die Covid-19 Situation verbessert sich auch kaum und neue Lockdowns garantieren neue Hilfspakete für die Wirtschaft, nur eine Frage der Zeit bis weiteres Geld fliessen wird. Ein Ende der Geldflut ist also noch lange nicht in Sicht, ...es war nur ne kurze Pause :D
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Re: SMI

Beitragvon Premium » Mo Mai 09, 2022 9:14 pm

Fließt gerade ziemlich Blut in den Straßen. Ich halte trotzdem fest an meinem DJ mit 100’000 Punkten. Nicht heute, nicht morgen aber dürfte nicht mehr Jahrzehnte dauern. Gut möglich, dass der Nasdaq noch weiter back Richtung 10’000er Marke laufen wird aber viel tiefer wird es kaum gehen. Es sei denn, die Russen zünden eine taktische Atombombe. Black Swan, unmöglich nicht, aber dann haben wir andere Probleme als die Börse. Die Zinsen werden noch steigen, Rezession dürfte eintreten bzw. bald bestätigt werden. Die Europäer wie meistens knapp ein Jahr hinter den Amis. Die Inflation m.E. nicht hauptsächlich von der Geldflut, da sind doch die Chinesen die Haupttreiber mit ihren lächerlichen lockdowns und zero Covid Strategie. Hohe Zinsen, gleichbleibende Löhne und Inflation dürfte nicht lange standhalten. Keine 2 Jahre dann dreht es wieder und EZB FED sind erneut in der Sackgasse. Die Inflation kann früher oder später total aus dem Ruder laufen, früher waren es noch Venezuela, Sudan und Co. und nun bereits Länder wie die Türkei (Börse fliegt), Argentinien und Brasilien. Die Geldflut und den damit verbundenen Währungszerfall wird man nicht stoppen können. Auch wenn der $ num bald wieder auf es Fränkli kostet, kurzes aufstehen bevors Richtung 85 Rappen geht. Es würde mich trotzdem interessieren wo ihr gerade investiert und/oder umschichtet? Man sieht m.E. dass auf cash-flow Aktien umgeschichtet wird. Risk ausladen und langweilige rein wie zB. Versicherungen sind einigermaßen stabil. Die nächsten Tage/Wochen dürften volatil bleiben.
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Re: SMI

Beitragvon Leser » Mi Mai 18, 2022 8:27 pm

Morgen dürfte es an den europäischen Märkten zu einem Blutbad kommen, sofern es die Ami nicht mehr schaffen heute noch von den Tiefs zu drehen, wonach es nicht so aussieht. Ich glaube, viele denken das und erwarten es auch. Ich denke, dass es sicherlich bei Börsenstart runter gehen wird, aber ich glaube auch, dass morgen ein kurzfristiger Boden gefunden wird, wo auch immer der sein wird. Sollte es "crashen", dann glaube ich nicht, dass z.B. der SMI unter 11'000 Punkten fallen wird. Ich denke eher, wenn überhaupt, dass er zwischen 11'300 und 11'400 einen Boden finden wird, um dann kräftig zu rebounden. Klar, die "Hyper-"Inflation steht vor der Tür und um sie gar nicht erst wirken zu lassen, müssten die Notenbänker dieser Welt diese mit massiven Zinsanhebungen zuvorkommen. Das Problem dabei ist, dass damit die Wirtschaft endgültig abgewürgt werden würde und es zu noch nie dagewesenen "Auseinandersetzungen" kommen würde. Ich denke dabei auch an die Zeit von Volcker (FED Chef Anfang 1979-87), der die Zinsen in der Spitze bis 20 % erhoben hat, um der Inflation Herr zu werden. Tja, die Folgen waren für die Wirtschaft katastrophal, kann jeder selber nachlesen.

Die Frage ist nur, wie Powell (aktueller FED Chef) die Inflation bekämpfen will. Selbst wenn er die Zinsen, wie von einigen erwartet wird, nochmals im Juni und Juli jeweils um 50 Basispunkte erhöhen würde, stünde der Leitzzins erst bei 2 %, was immer noch lächerlich tief wäre. Trotzdem würde das vielen Unternehmen jetzt schon das Genick brechen, weil die Kreditkosten unweigerlich steigen würden, nebst den eh schon gestiegenen Rohstoffpreisen usw. Die aktuellen Retailzahlen scheinen auf den ersten Blick gut zu sein, aber wie viel davon ist der Inflation geschuldet. Das QE wird reduziert, aber es wird immer noch enorm viel neues Geld erschaffen. Würden die Notenbanken auch diese reduzieren, dürfte sich der Verfall beschleunigen. Das alles hat aber Volcker gemacht. ;)

Also, ich will es kurz machen, ich glaube nicht, dass die Notenbanken in der heutigen Zeit die Zinsen kräftig anheben und die Geldmenge reduzieren werden, weil das in eine Katastrophe führen würde. Die Welt kann sich das gar nicht mehr leisten und an ein "soft landing" glaube ich schon gar nicht, denn das hat es eh noch nie gegeben. Entweder es endet mit einem Knall und führt zu Elend, oder die Welt wird weiter "unterstützt" mit allen möglichen Massnahmen, bis es eben nicht mehr weiter geht. Und da haben in der Geschichte der Menschheit immer schon Kriege geholfen. Soll es diesmal anders sein. Ich denke, sie werden das Ruder noch ein letztes Mal rumreissen und ein Gefühl der Erleichterung wird sich breit machen, welches die Märkte in neue Allzeithochs führen wird. Für einen Reset ist es noch zu früh, meiner Meinung nach, aber das heisst nicht, dass er nicht kommen wird, er wird kommen, wie auch immer er orchestriert werden wird.

Nun, morgen nach Börseneröffnung dürfte es fallen bis zum frühen Vormittag und dann dürfte es nach oben drehen. Ich für meinen Teil, werde mir morgen einige Dinger ins Depot holen und für ein paar Wochen halten. :mrgreen:

Viel Glück allen ;)
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Re: SMI

Beitragvon Leser » Do Mai 19, 2022 12:18 pm

So, bin jetzt long in diversen Indizes, mit kfr. calls, reiner zock, nicht unbedingt nachahmenswert. ;) :mrgreen:
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Re: SMI

Beitragvon kosh » Do Mai 19, 2022 1:36 pm

Drucken gegen Putin
Trotzdem würde das vielen Unternehmen jetzt schon das Genick brechen …

Die zu Tiefstzinsen hoch verschuldeten Kommunen nicht vergessen -> Steuern rauf oder / und Sparprogramme. Zwar steigen die Steuereinnahmen in einem inflationären Umfeld mit, aber die Löhne der Staatsangestellten wollen mit bedient werden, oder man lässt sie hängen. Heikel wird es bei den rollenden Krediten, die können nicht so einfach ignoriert werden.
… "soft landing" …

Sie hatten 20 Jahre Zeit und sämtliche Chancen nicht genutzt? Warum? Weil ihnen die Felle davon geschwommen sind. Um den Aufstieg Chinas einzudämmen, haben sie alles unternommen, Russland doch noch in die Finger zu KRIEGen. Ihre Taten wurden und werden immer verzweifelter, sowohl Washington wie Brüssel stehen vor der Entscheidung, sich als Räuberbande zu empfehlen. Neulich meinte eine US-Abgeordnete, die Ukraine-Hilfsgelder würde man unter normalen Umständen als Geldwäsche bezeichnen. Andere befürchten bereits offen den Anfang vom Ende des US-Imperiums.
Und da haben in der Geschichte der Menschheit immer schon Kriege geholfen.

Aber nur dann, wenn man auch geKRIEGt hat, was man wollte. Aus dem 1. und 2. WK gingen die US gestärkt hervor, weil Europa die Drecksarbeit für sie erledigte, bevor sie als Weisser Ritter die Lorbeeren einheimsten. Aber heute ist quasi nur noch die Ukraine übrig und das ist halt gar wenig Kanonenfutter. Wenn sich Europa allerdings zum dritten Mal opfern würde, könnte das den Amis aus der Bredouille helfen. Momentan sieht es ganz danach aus, als ob Brüssel alles daran setzt, die eigenen Volkwirtschaften bluten zu lassen. Allerdings ist Russland heute atomar bewaffnet, sprich der Westen könnte sich beim Versuch, die rettenden Billigst-Rohstoffe zu KRIEGen, mit hoher Wahrscheinlichkeit verspekuliert haben. Ehrlich gesagt hätte man auch bei einem Erfolg die Insolvenz nur bis zur nächsten Runde verschleppt.
Ich denke, sie werden das Ruder noch ein letztes Mal rumreissen und ein Gefühl der Erleichterung wird sich breit machen, welches die Märkte in neue Allzeithochs führen wird.

Drucken, Powell, drucken gegen Putin.

Oder frieren und hungern gegen Putin. Mal schauen, wie leidenfähig die Massen sind.

Die Amis auf Kurs
Grüsse
kosh
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Re: SMI

Beitragvon Leser » Fr Mai 20, 2022 7:59 am

Die FED wird höchstwahrscheinlich am Ende wieder Ersteres machen. ;)
kosh hat geschrieben:Drucken, Powell, drucken gegen Putin.

Oder frieren und hungern gegen Putin. Mal schauen, wie leidenfähig die Massen sind.


Ich bin überzeugt, dass die heutige Generation (Influenzer und co.) und die grosse Mehrheit der Masse weder frieren noch hungern möchte gegen Putin. Dafür wurde sie in den letzten 40 Jahren zu sehr "dumm" und "weich" erzogen, ohne die Folgen wirklich zu beachten. Am Ende ist jeder sich selbst am nächsten, wie man jetzt schon sehr schön sehen kann. Aus den warmen Zimmern und mit allem Komfort heraus, kann man immer leicht solidarisch - für die Ukraine - posaunen, aber wenn es darum geht, konkret etwas beizusteuern (nicht nur Spenden), dann wird's wieder still im Wald. Wie viele würden freiwillig auf Ferien verzichten, um dieses Geld den Bedürftigten zu geben? Kaum jemand. Ich glaube, wenn es ans Eingemachte ginge, würden viele aufmucken, was den Eliten zu gefährlich erscheint. Schon die alten Römer wussten, dass man den Pöbel mit Brot und Spiele ruhig stellen kann. Und genau das fängt an zu bröckeln. Wenn man den Berichten aus Amiland und auch sonst aus aller Welt glauben kann, dann sind viele wegen den Preissteigerungen bei den Grundbedürfnissen schon am Anschlag und es fängt an zu brodeln. Sollten die Notenbanken die Zinsen weiter anheben, wovon ich auch ausgehen, wird die Preisexplosion erst recht stattfinden. Was dann auf den Strassen los sein wird, wage ich (noch) nicht zu denken.

Die Märkte haben schon von 20 bis 35 Prozent von ihren Höchstständen verloren, was eigentlich nicht so schlimm wäre, schliesslich sind sie ja auch exorbitant gestiegen. Das war aber auch nur dem billigen Geld geschuldet, das jetzt versucht wird einzudämmen. Leider viel zu spät und wie du, kosh, es so schön geschrieben hast, hatten sie die letzten 20 Jahren Zeit und sämtlich Chance nicht genutzt. Das US-Imperium wird Untergehen, so wie jedes Imperium in der Geschichte.
Die Frage ist nur, wird es mit einem Knall oder schleichend verfallen. Ich tendiere dazu, dass es schleichend stattfinden wird, wo wir gerade drinstecken. Und so werden sie alles daran setzen, die Welt nochmals zu "retten", damit das Spiel ein bisschen weiter am Leben erhalten werden kann. Weil diesmal merken es sogar die Eliten, dass ihnen die Substanz wegbrechen würde, wenn es jetzt weiter krachen sollte. Das wird man nicht zulassen, noch nicht.

Also, es wird wohl so aussehen:
kosh hat geschrieben:Drucken, Powell, drucken gegen Putin.


:mrgreen:
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Re: SMI

Beitragvon Leser » Fr Mai 20, 2022 8:51 am

Heute rechne mit einem markanten Anstieg an den Märkten, womit wahrscheinlich die wenigsten Teilnehmer rechnen. Einfach weil charttechnisch es einmal sollte und auch, weil psychologisch fast alle neue Abschläge erwarten und die Masse in der Regel falsch liegt. Besonders wenn in den Mainstreammedien auf negativ gemacht wird, ist es für mich Zeit das Gegenteil zu tun, deshalb bin ich gestern wie geschrieben long gegangen. ;)

Wenn es so kommen sollte, wie ich es vermute, dann dürften heute im SMI 11'400+ drin liegen und im DAX 14'000+. Sollten die Amis heute auch mitspielen, dann könnte es heute locker 2-3 % geben und alle würden sich die Augen reiben. :mrgreen:

Ich denke, dass man die Märkte erstmal wieder ein bisschen steigen lassen wird, um den Anschein einer Bodenfindung zu geben. Das könnte in der nächsten Woche noch zu kräftigeren Schüben nach oben führen, wovon ich ausgehe.
Ziele wären im SMI 11'600+, im besten Fall 12'000+ und im DAX 14'400+, im besten Fall 14'800+. Danach müsste man wieder schauen. ;)
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Re: SMI

Beitragvon Leser » Fr Mai 20, 2022 5:27 pm

Die Amis spielen (noch) nicht mit und machen mir einen Strich durch die Rechnung. :twisted:

Aber noch ist nicht aller Tage Abend. :)
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