Unkaputtbar referieren unsere "Eliten" über Vakzine und Antikörper. Wichtig scheint v.a. zu sein, dass sie entweder nicht wirken, frühestens in ferner Zukunft zugelassen werden können (ohne Abkürzungen), oder dass PRodukte überhaupt erst auf dem Papier existiert, bestenfalls in vitro.
Immunität erwirbt man sich natürlicherweise selbst resp. man impft sich selber, indem der Körper entsprechend immunität aufbaut. Kein Mensch braucht Impfungen oder Medikamente, solange der Körper dazu in der Lage ist. Ausserdem ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass eine Selbstimpfung eine dem Körper optimal angepasste Lösung ist. Was auch immer man von aussen in den Körper spritzt, ist keine massgeschneiderte Lösung sondern MACHT lediglich selbstimpfungsfaul, resp. der Körper verlernt sukzessive, wie er sich selber schützt und wird voraussichtlich zum Impfjunkie - die Kasse zahlt's.
Von Vakzinen wissen wir, dass sie mutierenden Viren stets hinterher hinken, z.B. beim Grippevirus, gegen das sie ausserdem verdammt lausig wirken angesichts des Ziels, eine Bevölkerung zu immunisieren. Die GrippePRaxis beweist sehr gut, dass dieses Ziel illusorisch ist.
Mittlerweile erhalten wir bereits Meldungen von Leuten, die sich ein 2. Mal mit Covid-19 angesteckt haben. Einmal heisst es, der Betroffene habe beim 2. Mal keinerlei Symptome gezeigt, fungiert also ohne sich dessen bewusst zu sein als Vektor, in anderen Fällen wird berichtet, dass der Schweregrad der Symptome zu statt abgenommen habe. Das könnte einerseits auf schwächer / stärker werdende Mutationen deuten, andererseits auf Selbstimpfungsprobleme sprich unerwarteten Kaskadensymptomen. Oder es ist eine Kombination der verschiedenen Mutationen im Kontakt mit verschiedenen Menschen, die im engeren Sinn selbst auch nur Mutationen der Species Homo sapiens sind.
Ausserdem wissen wir neuerdings, dass der Mortalitätsunterschied zwischen Mann und Frau nichts mit Antikörpern zu tun hat, sondern mit T-Zellen welche auch bei älteren Frauen noch ausreichend vorhanden sind. Diese Info passt zu Messungen, dass bei einem grossen Teil der Genesenen überhaupt keine Antikörper nachgewiesen werden können. Ergo müssen andere Immunantworten wesentlichen Einfluss auf den Verlauf gehabt haben, z.B. T-Zellen.
Das führt direkt zu einer uralten Debatte, dass nämlich Impfungen / Medikamente v.a. auf Männer getrimmt sind. Wir bräuchten im Zeitalter der PC also streng genommen mindestens 2 genderspezfische Impfungen, um eine Wirkung beim anderen Geschlecht zu gewährleisten und überflüssige Nebenwirkungen zu vermeiden.
Aus all dem folgere ich, dass die AntikörperPRäferenz des Bundes einen neuen Richtung erhalten müsste, weil im Sinne der Covid-Anklage v.a. viel Lärm um nichts erzeugt wird. Unmittelbare Folge dieser Überlegungen ist, dass z.B. auch das Plasma von Genesenen - wenn überhaupt - nur sinnvoll sein kann, falls diese Antikörper ausgebildet haben (in ausreichender Zahl). Was immer noch nicht garantiert, dass diese Antikörper auch sinnvoll eingesetzt werden können, v.a. dann nicht, wenn der Patient T-Zellen bräuchte.
Die
Causa Plasma ging gestern übrigens in die nächste Runde:
NIH panel refutes FDA's claims of the benefits of coronavirus plasma treatment
... The panel said it reviewed available data on the treatment and found nothing from "well-controlled, adequately powered randomized clinical
trials that demonstrate the efficacy and safety of convalescent plasma" for the treatment of Covid-19. It also said "there was no difference in 7-
day survival" for patients, contradicting FDA Commissioner Dr. Stephen Hahn, who said the treatment resulted in a 35% improvement in
survival.
Dummerweise spricht ausgerechnet auch jene Studie dagegen, welche Antikörper als möglicherweise kontraproduktiv bezeichnet, indem sie Covid-19 erst recht den Zutritt zu Zellen erleichtern können.
Während ich so geschrieben habe -> @Balthazar
https://www.cash.ch/comment/731626#comment-731626Was bei den letzten Beiträgen, meines Erachtens aus dem Fokus gerutscht ist, betrifft neben den ganzen Arsenal an möglichen Impfungen und Therapien, die natürliche Anpassung im menschlichen Körper. Was ist, wenn der Virus sich tatsächlich abschwächt und oder die Bevölkerung mit der Zeit nun doch eine Grundimunität entwickelt? Dies würde Hochrechnungen bezüglich des möglichen Umsatz etwas relativieren.
Dem entgegen steht meine Vermutung, dass die derzeitige Vermeidung von jeglichen Infektionen und das damit doch deutlich eingeschränkte Training unseres Imunsystem, dazu führt, dass die Breitbandimunität tendenziell abnehmen könnte. Somit haben wir dann nicht nur Covid-19 als Problem, sondern auch diverse andere Viren denen dann Tür und Tor offen steht.
Daher denke ich, das eben auch ein Breitbandtherapeutikum eher ein probates Mittel sein wird als eine altanierende Impfung.
Wie erwähnt, bereits wurden schwächer Mutationen gefunden, was zu erwarten war. Im Vergleich zu SARS-CoV-1 ist SARS-CoV-2 sogar sehr viel schwächer, aber wir haben noch keine Langzeiterfahrungen, was Covid-19 in abgeschwächter Form in unserem Körper anrichtet. Wird die Blut-Hirn-Schranke trotzdem überschritten? Kann das Herz trotzdem angegriffen werden? Nistet sich das Covid-19 in unserem Körper dauerhaft ein, indem eine Art Waffenstillstand uns nur mässig beeinträchtigt? Oder werden wir ab jetzt einfach regelmässig “besucht” und sind nur auf 90% unserer Leistungsfähigkeit?
Oder müssen wir im Gegenteil damit rechnen, dass nebst schwächeren jederzeit auch gefährlichere Mutationen auftauchen?
Covid-19, Covid-20, Covid-21, Covid-22, Covid-23, Covid-24 …
… plus jede Menge Grippestämme aus aller Welt.
Grüsse
kosh
PS: Man tut was man kann und man kann was man tut.