Die Farce wird grösser und grösser.
In der Nacht wurde aber die Zustimmung zum Sklavenabkommen gegeben, d.h. noch mehr Austerität (Sparmassnahmen), noch weniger Einnahmen, noch mehr Abgaben usw. Und wie sollen sie einen Überschuss in den nächsten Jahren generieren? Gar nicht! Die Folge

siehe unten.
Und das wird so lange weiter gehen, so lange GR im Euroraum bleibt.
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"Griechenland braucht 100 Milliarden
Griechenlands Finanznot wird immer größer. Aus Brüssel heißt es jetzt, die griechischen Kreditgeber rechnen nun mit 100 Milliarden Euro, die das Land braucht, um bis 2018 finanzielle Verpflichtungen zu bedienen. Ökonomen haben eine Idee, woher das Geld kommen könnte.
Noch vor rund zwei Wochen haben die internationalen Geldgeber den Finanzbedarf des von der Staatspleite bedrohten Griechenland mit 29 Milliarden Euro angegeben. Eine Woche später bat Athen dann wegen erhöhten Finanzbedarfs um 50 Milliarden Euro. Während der zähen Verhandlungen der Staats- und Regierungschefs der Eurozone mit der Athener Regierung um ein drittes Hilfspaket musste die Summe noch sogar auf 86 Milliarden Euro aufgestockt werden. Jetzt, bevor die Verhandlungen so richtig losgehen, kommt die nächste Schätzung aus Brüssel: Weil Griechenlands Finanznot immer größer werde, müsse nun mit 100 Milliarden Euro gerechnet werden, die das Land brauche, um bis 2018 seine drängendsten finanziellen Verpflichtungen bedienen zu können."
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Und es ist ja klar, wer dafür hauptsächlich aufkommen muss, die Deutschen! Schliesslich sind sie ja an allem seit dem WKII schuld.

Wenn's nicht so tragisch wäre, wäre es urkomisch.
Aber die Rechnung wird eines Tages präsentiert und sie wird gesalzen sein. Kein Wunder treibt man die Menschen in die Extremen. Geschichte wiederholt sich, nur noch schlimmer.
