Den ganzen Anstieg des Euros seit Januar 2017 halte ich für völlig übertrieben. Gerade die Eurzone und die EU, die nichts auf die Reihe kriegen, haben so viele Probleme, die weiter wachsen und nichts dagegen unternommen wird. Die Amis, allen voran Trump, man mag sie und ihn mögen oder nicht, versuchen wenigstens das Geld zurückzuholen, was ihnen mehr und mehr gelingt. Auch schon alleine die Zinsdifferenz schreit nach einem Dollar-Revival, weshalb und gerade die Euro-"Stärke" hanebüchen ist. Europa ist längstens einen Schritt weiter am Abgrund, leider realisieren das noch die wenigsten. Egal, ich bleibe dabei, der Dollar dürfte bald mächtig drehen, was mehr als gerechtfertigt wäre.

Vielleicht schon heute nach den Arbeitsmarktzahlen...
Ach ja, charttechnisch schreit es auch danach.
