Aktuell ist der EURUSD wieder am 50er-Schnitt um 1.2140 angekommen, wo auch die Abwärtstrendlinie seit Januar liegt. Seit Dezember divergieren die Indikatoren weiterhin, was für fallende Kurse sprechen würde. Wenn die heutige Aussage des EZB-Hohlkopfs mehr Gewicht hätte als eine Lagarde und die der anderen EZB-Mitglieder, dann verstehe ich die Welt nicht mehr. Und es wäre absolut nervtötend, falls wieder jegliche Sell-Konstellation negiert würde. Zudem geben die fundamentalen Zahlen aus der Eurozone definitiv keinen Support für überhaupt noch steigende Kurse her. Es ist hanebüchen, dass er überhaupt hier oben steht.
Der EURUSD müsste kräftig fallen, wenn er am Kreuzwiderstand um 1.2140 abprallt, er sollte endlich an Dynamik zunehmen, sobald er wieder unter 1.2120 fällt.