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[Leser]

Der Euro dürfte wieder voll im Abwärtsmodus stecken. Es wird schwierig ein positives Bild zu erzeugen, deshalb denke ich, wird er neue lows machen. Auch zum Franken wird er weiter fallen, da die SNB kaum was ausrichten kann. Wenn sie schon die 1.20 aufgegeben hat, warum sollte sie weiter stützen? Macht sowieso keinen Sinn mehr, ihre Glaubwürdigkeit ist eh tiefer als andere Berufsgattungen, die die letzten Plätze auf der Liste inne haben. Ihre Aussagen, dass der eurchf unterbewertet ist und er sich erholen würde, straft der Markt ein weiteres mal Lügen. Am besten wäre, sie hielte sich komplett vom Devisenmarkt fern und agiert nur noch mit den Zinsen. Das wäre eigentlich ihr Auftrag. Aber, es ist nun mal so, dass sie horrend hohe Bestände an Devisen und Papiere hält, die sie nicht einfach so ohne noch grösseren Schaden anzurichten, veräussern kann. Trotzdem es ist eine Zeitwende angesagt. Wenn schon, denn schon, egal wieviel Schaden jetzt noch angerichtet wird, es muss aufgeräumt werden.
Der Grexit scheint unausweichlich. Wie soll sich Griechenland sanieren oder auf die Beine kommen, wenn sie es in den letzten fünf Jahren trotz hunderter Mrd. Hilfen nicht geschafft hat? Wenn sie im Euro bleiben, werden sie untergehen, komplett! Spannende Zeiten stehen bevor, lange dauert diese Farce sowieso nicht mehr.
1.08 dürften auch Geschichte sein, geschweige die höheren Ziele, die ich erwartet habe.

Update 11:05h: ZEW D (aktuell 53.3 - erw. 55.6 - zuvor 54.8) kommt schlechter als erwartet, was den Euro weiter belasten dürfte. Draghi wird QE voll aufdrehen, egal ob genügend Papiere vorhanden sind oder nicht, er wird jeden Schrott aufkaufen. Die Eurozone dürfte mit Karacho in den Abgrund gefahren werden, was die Verantwortlichen eh schon seit Jahren machen.

[kosh]

In letzten Jahren bin ich am besten mit der Einschätzung gefahren, dass ein Grexit deswegen nicht kommt, weil Griechenland strategisch für den Westen zu wichtig ist. Die finanziellen Aktivitäten Chinas in Athen weisen in die gleiche Richtung wie die Kontakte zu Russland. U.a. aus diesem Grund bezeichne ich den Euro als strategische Währung, die man unter allen Umständen am Leben erhalten will.

Diese Einschätzung wird durch westliche Interventionen in der Ukraine unterstützt, will heissen: Nicht weniger sondern noch mehr Griechenland.

Wenn Auswirkungen von Griechenland auf den Euro austrahlen, dann auf den gesamten Euroraum speziell, die EU ganz allgemein wie unmittelbar und mittelbar auch auf die US. Diese Aufzählung in umgekehrter Reihenfolge ist in etwa die Befehlskette, die Griechenland unter allen Umstanden halten wird.

Als weitere Begleitumstände sind die US-Bemühungen um TTIP zu werten, was auf nichts anderes hinausläuft als “nicht ohne Griechenland”.

Innerhalb dieses Rahmens würde ich das Währungsgefüge mittel- bis langfristig erwarten.

Die Amis auf Kurs
Grüsse
kosh

[Leser]

Da es mich am Freitag im eurusd ausgestoppt hat, warte ich ein evtl. nochmaliger Versuch über 1.08 zu steigen ab, bevor ich wieder short gehe.
11:20h: Das scheint aktuell nicht der Fall zu sein. Ich warte trotzdem noch ab.

Im usdchf bleibe ich long, 0.9526, werde aufstocken, wenn's tiefer geht.
stop auf 0.9540 gesetzt
wurde ausgestoppt, +14 pips, bin aber bei 0.9538 wieder long gegangen.
stop auf 0.9590 gesetzt.

ausgestoppt, +52 pips, jetzt bin ich absolut flat und warte ab, entweder wieder long bei ~0.9540 oder über 0.96.

[Leser]

In letzten Jahren bin ich am besten mit der Einschätzung gefahren, dass ein Grexit deswegen nicht kommt, weil Griechenland strategisch für den Westen zu wichtig ist. Die finanziellen Aktivitäten Chinas in Athen weisen in die gleiche Richtung wie die Kontakte zu Russland. U.a. aus diesem Grund bezeichne ich den Euro als strategische Währung, die man unter allen Umständen am Leben erhalten will.

Diese Einschätzung wird durch westliche Interventionen in der Ukraine unterstützt, will heissen: Nicht weniger sondern noch mehr Griechenland.

Wenn Auswirkungen von Griechenland auf den Euro austrahlen, dann auf den gesamten Euroraum speziell, die EU ganz allgemein wie unmittelbar und mittelbar auch auf die US. Diese Aufzählung in umgekehrter Reihenfolge ist in etwa die Befehlskette, die Griechenland unter allen Umstanden halten wird.

Als weitere Begleitumstände sind die US-Bemühungen um TTIP zu werten, was auf nichts anderes hinausläuft als “nicht ohne Griechenland”.

Innerhalb dieses Rahmens würde ich das Währungsgefüge mittel- bis langfristig erwarten.

Die Amis auf Kurs
Grüsse
kosh

Das Eine kann auch ohne das Andere gemacht werden. Grexit bedeutet schliesslich nicht eine Ausscheiden aus der EU, sondern nur aus der Währungsunion. Aber es ist klar, dass sie, die Eurokraten, mit allen Mitteln versuchen werden, Griechenland drin zu halten. Der Euro mag strategisch "noch" wichtig sein, aber der eingeschlagene Weg führt unweigerlich bei den Club Med Staaten in den Abgrund. Der Euro wäre strategisch stark gewesen, wenn nur wirtschaftlich, gesellschaftlich und politisch gleichwärtige Länder ihn gehabt hätten. Aber man hat einfach alles aus geopolitischen Ueberlegungen (pro USA) in den Euro gepackt. Das funktioniert nicht lange. Cui bono? Sicher nicht das einfach Volk.

Die Amis haben dies geschickt eingefädelt, denn, wäre Europa langsam mit nur den "richtigen" Ländern erstarkt, hätten sie ein gewichtiges Gegenpol gehabt. Aber sie haben bewusst "schwache" Ländern in diese Union und Eurozone "eingeschleust" um dann im entscheidenden Moment die Fäden pro USA zu ziehen. Was jetzt mit TTIP erfolgen wird. Der grosse Verlierer wird so oder so Europa und deren Menschen sein.

Ukraine steht stellvertretend für das, was noch mit der EU geschehen wird, leider. Griechenland steht wirklich nicht mehr weit von einem allfälligen Bürgerkrieg, wenn das Volk weiter so drangsaliert wird. Ein Erstarken der Rechtsnationalen (Goldene Morgenröte) spricht Bände.

Für Europa bin ich nicht optimistisch gestimmt, obwohl die Hoffnung auf eine positive Kehrtwende pro Europa zu letzt stirbt. Alles, was jetzt geschieht und eingeführt werden soll, ist gegen Europa und die Menschen.

[Leser]

Eurusd steigt, eurchf fällt. Ich warte auf den richtigen Einstieg für einen short im eurusd bei 1.0770-80.

Seit Januar lebt die SNB einen Albtraum, das schlimmste, was passieren kann, wird passieren. Der Franken wird weiterhin stark gesucht, egal ob Minuszins oder nicht. Am Ende sind auf jeden Fall die Schweizer Wirtschaft und das Volk die Verlierer. Die Parität zum Euro könnte noch diese Woche wieder Realität werden. SNB =

short eurusd 1.0750
aufgestockt 1.0790, ep 1.0770, stop 1.0760
23.04. / 08:00h: stop auf 1.0730 gesetzt
out bei 1.0720, +50 pips

long usdchf 0.9530, stop auf 0.9620 gesetzt - ich bin gespannt, wie weit das geht. Ab 0.9660 dürfte es richtig interessant werden, evtl. ein gröberer Shortsqueeze, Ziele dann 0.9750-0.98xx
23.04. / 08:00h: stop auf 0.9675 gesetzt
ausgestoppt, +145 pips bin sehr zufrieden

10:25h: Jetzt bin ich wieder absolut flat, warte ab, wo es abprallen könnte um evtl. wieder short bzw. long zu gehen.

Update 22.04. - 08:35h: Ich werde beide Posis aufstocken, bei 1.0780-1.08x, bzw. 0.95-0.9480.

"ECB’s Coeure: Will Continue To Fund Greek Banks As Long As They Are Solvent With Adequate Collateral" - Problem; Seit 2010 hat Griechenland erst recht keine angemessenen, ausreichenden, passenden oder was auch immer für Sicherheiten, die sie "solvent" halten. Das Land ist bankrott, nur wird weiter wegen den besagten Gründen, die kosh treffend angeführt hat, Griechenland am Leben gehalten. Insolvenzverschleppung könnte man dazu auch sagen. Egal, es ändert sich letztendlich nichts, dieses Euro-Konstrukt ist gescheitert. Wie lange man daran festhalten will, bleibt abzuwarten. Bis dahin spielen wir das Auf und Ab.

"SNB's Danthine says EURCHF 1.20 cap was a temporary measure" - Warum versucht die SNB die Aufhebung immer noch zu verteidigen? Weil es eben nicht zum Besten steht und die SNB das Debakel verklären will. Darum muss sie immer wieder partiell eingreifen!? Das ist aktuell auch der einzige Grund, warum ich kfr. long im usdchf bin, weil immer wieder mal ein Spike wegen dem Eingreifen der SNB kommen kann. Langfristig wird der Franken schon noch zum Dollar verlieren, weil die Realwirtschaft die Antwort dazu liefern wird.

Update 14:05h:
- SNB schränkt Ausnahmen bei Negativzinsen auf Girokonten ein und Girokonten bundesnaher Betriebe ebenfalls Negativzinsen unterstellt. - Hm, ob das den Franken nachhaltig schwächen hilft, wird sich zeigen. Aktuell verliert er ein bisschen, aber alles noch im normalen Rahmen. Ich denke, die Eurozone-Problematik wird sich verschärfen, besonders dann, wenn Kapitalverkehrskontrollen überall überhand nehmen und die Gefahr von "Annektionen" à la Zypern stattfinden würden, dürfte die Flucht in den Franken beibehalten und verstärkt werden.

[dtc]

Auch short beim Euro 1.0752 und short im AUD/USD 0.7780

[kosh]

Das Eine kann auch ohne das Andere gemacht werden. Grexit bedeutet schliesslich nicht eine Ausscheiden aus der EU, sondern nur aus der Währungsunion. Aber es ist klar, dass sie, die Eurokraten, mit allen Mitteln versuchen werden, Griechenland drin zu halten. Der Euro mag strategisch "noch" wichtig sein, aber der eingeschlagene Weg führt unweigerlich bei den Club Med Staaten in den Abgrund. Der Euro wäre strategisch stark gewesen, wenn nur wirtschaftlich, gesellschaftlich und politisch gleichwärtige Länder ihn gehabt hätten. Aber man hat einfach alles aus geopolitischen Ueberlegungen (pro USA) in den Euro gepackt. Das funktioniert nicht lange. Cui bono? Sicher nicht das einfach Volk.

Die Amis haben dies geschickt eingefädelt, denn, wäre Europa langsam mit nur den "richtigen" Ländern erstarkt, hätten sie ein gewichtiges Gegenpol gehabt. Aber sie haben bewusst "schwache" Ländern in diese Union und Eurozone "eingeschleust" um dann im entscheidenden Moment die Fäden pro USA zu ziehen. Was jetzt mit TTIP erfolgen wird. Der grosse Verlierer wird so oder so Europa und deren Menschen sein.

Ukraine steht stellvertretend für das, was noch mit der EU geschehen wird, leider. Griechenland steht wirklich nicht mehr weit von einem allfälligen Bürgerkrieg, wenn das Volk weiter so drangsaliert wird. Ein Erstarken der Rechtsnationalen (Goldene Morgenröte) spricht Bände.

Für Europa bin ich nicht optimistisch gestimmt, obwohl die Hoffnung auf eine positive Kehrtwende pro Europa zu letzt stirbt. Alles, was jetzt geschieht und eingeführt werden soll, ist gegen Europa und die Menschen.

Grexit bedeutet: DER Präzedenzfall auf den bislang viele warten - und das nicht zum ersten Mal.

Die Strategie ist perfide: Beitritt ja, Austritt nein, denn "der Profit dem, der ihn führt". China führt den Profit in Griechenland bereits mit einem Bein, Russland ist permanent auf dem Sprung. Griechenland aufzugeben bedeutet die Fahnen zu streichen.

Der Euro erfüllt seine strategische Funktion genau so wie er soll. Je mehr Griechenland in der Profit-Strategie drin ist, desto weniger kann es raus. Das gleiche gilt für das ökonomische Gegenstück: BRD. Es gilt für alle Teilnehmer an dieser Strategie. Mehr Rechte gehen Hand in Hand mit mehr Pflichten, deshalb werden die EU-Bürger bürgen resp. in die Pflicht genommen. Kommt kein MASSEnaufstand, wird sich darin nichts ändern.

Die Amis auf Kurs
Grüsse
kosh

[Leser]

Wollte die SNB den Franken jetzt doch noch nachhaltiger schwächen, müsste sie wieder nachlegen, egal wie. Das gestern war wieder einmal nur ein Strohfeuer, das bereits wieder gelöscht ist und die Aufräumarbeiten, sprich Korrektur, setzen wieder ein. Ziel wäre ja gewesen, dass der eurchf über 1.05 steigt, aber auch das schafft er nicht mal ansatzweise, geschweige darüber zu steigen. Die "neue" inoffizielle Untergrenze lag gemäss Meinung einiger "Experten" bei 1.05, was schon wieder Makulatur ist, wenn nichts mehr nachkommt. Mal schauen, was heute noch kommt, wenn nicht, dürfte die Parität dann wieder schneller erreicht werden, als es der SNB lieb sein kann.

Das scheint's wohl definitiv wieder gewesen zu sein. Der eurusd geht auch Richtung Parität, zuerst dürften 1.0580 als 1. Ziel erreicht werden, danach neue lows unter 1.05 bis 1.0370-60. Für den eurchf sieht's sehr, sehr schlecht aus, wenn die SNB nichts macht.

Nur zwei Möglichkeiten bleiben der SNB, entweder sich komplett zurückziehen und den Markt sich selbst überlassen mit allen gravierenden Konsequenzen oder radikale Massnahmen, wie -10 oder -20 Prozent Zinsen, ergreifen. Das erstere wird sie nicht machen, also bleiben nur noch die radikalen Massnahmen, da alle bisherigen wirkungslos geblieben ist. Sogar jetzt bei diesem ultrateuren Franken schaffen sie es nicht annähernd den Franken zu schwächen. Egal, Tschüss Euro.

[Leser]

short eurusd 1.0750
aufgestockt 1.0790, ep 1.0770, stop 1.0760
23.04. / 08:00h: stop auf 1.0730 gesetzt
out bei 1.0720, +50 pips

long usdchf 0.9530, stop auf 0.9620 gesetzt - ich bin gespannt, wie weit das geht. Ab 0.9660 dürfte es richtig interessant werden, evtl. ein gröberer Shortsqueeze, Ziele dann 0.9750-0.98xx
23.04. / 08:00h: stop auf 0.9675 gesetzt
ausgestoppt, +145 pips bin sehr zufrieden

10:25h: Jetzt bin ich wieder absolut flat, warte ab, wo es abprallen könnte um evtl. wieder short bzw. long zu gehen.

Wie erwähnt, bin ich jetzt flat, ich warte ab, bis sich der Staub ein wenig gelegt hat, denn die Zahlen aus Euroland sind alle schlechter als erwartet und rückläufig. Am Nachmittag kommen dann wieder Ami-Zahlen, was evtl. erst die Richtung vorgibt. Aber, ich denke, der Euro müsste wieder fallen und dann auf 1.06 durchrauschen.

wieder short eurusd 1.0750 - Ausgedünnter Markt und evtl. war das der Rebound bevor es wieder runter geht. Falls es weiter steigt, werde ich aufstocken.
aufgestockt 1.0798, ep 1.0774
24.04./10:30h: aufgestockt 1.0894, ep 1.0854

wieder long usdchf 0.9638
aufgestockt 0.9560, ep 0.9586
24.04./10:35h: aufgestockt 0.9516, ep 0.9551

Wenn der eurchf nach dem gestrigen Anstieg am Folgetag nicht weiter steigt, sondern fast schon die Hälfte wieder abgegeben hat, zeigt das, dass es tatsächlich nur ein Strohfeuer war und es in den nächsten Tagen neue lows wahrscheinlich sind. Ausser eben, die SNB zaubert irgendwas aus dem Hut. Geholfen hat bisher gar nix. Da müsste schon etwas Aussergewöhnliches kommen, was ich von den Versagern eh nicht erwarte.

Griechenland soll länger Zeit bekommen, bis 30.06. wird herum geboten. Für was eigentlich? Unglaublich, das ist der Grund, warum aktuell der eurusd wieder steigt, sonst nix. Eine Lösung werden sie auch dann nicht haben. Die einzige Lösung ist, Austritt aus dem Euroraum mit Schuldenschnitt oder drin bleiben aber auch mit Schuldenschnitt. Wenn sie drin bleiben, nützt ein Schuldenschnitt auch nix, weil sie nicht wettbewerbsfähig sind. Egal wie man es wendet und dreht, es wird so oder so ein Desaster geben. Seit fünf Jahren dauert nun schon diese Farce.

Update 24.04./10:40h: "Wir verfolgen diese Entwicklung und die potenziellen Auswirkungen auf die Schweiz sehr aufmerksam. Bei Bedarf sind wir auch künftig am Devisenmarkt aktiv, um die monetären Rahmenbedingungen zu beeinflussen. Insgesamt ist der Franken deutlich überbewertet. Diese Überbewertung sollte sich über die Zeit korrigieren", wiederholt Jordan die übliche Warnung der Währungshüter an die Märkte auch an diesem Anlass.
Seit dem Mindestkurs und danach immer die gleiche Aussagen. Wann hat es sich seither auch nur im Ansatz bewahrheitet? Auch diesmal wird's nix und schon gar nicht auf lange Sicht.

[Leser]

Aktuell bewegt sich der eurusd in einer entscheidenden Preisspanne zwischen 1.08 und 1.09, grob gesagt. Bricht er aus dieser Spanne aus, bevorzugt nach unten, dann dürfte es zu einer kräftigen Bewegung von 200-300 pips in dieser Woche kommen. Bis dahin bleibt das Hin und Her in dieser Spanne reines Geplänkel.