AUD/USD - EUR/USD - USD/CHF - EUR/CHF

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Re: AUD/USD - EUR/USD - USD/CHF - EUR/CHF

Beitragvon Leser » Mi Okt 21, 2020 4:21 pm

So sicher wie das Amen in der Kirche wird der Bundesrat nächste Woche härtere Massnahmen ergreifen, weil er sie sich heute bereits vorbehalten hat, dass sie es täten, wenn es nicht besser würde. Wie sie soll es bis nächster Woche besser werden, wenn die Fallzahlen erst am Anfang des Anstiegs stehen? Es ist klar, dass sie das wissen und nur den Anschein wahren wollen, nicht ganz willkürlich zu handeln. Egal, für die Schweiz bedeutet das weitere wirtschaftlichen Einbussen und die Folgeschäden sind längstens absehbar, sie werden über Jahre zu spüren sein. Im Frühling war ebenso klar, dass wir erst im Herbst anfangen zu sehen, was für Folgen der erste Lockdown mit sich bringen würde, ohne dabei einen zweiten oder weitere strengere Massnahmen einzubeziehen. Jetzt wird sogar über einen Mini-Lockdown gesprochen und in Erwägung gezogen, einzelne Kantone haben dies bereits mit ihren Massnahmen in einzelnen Bereichen erreicht - Bars, Clubs, Restaurants, Veranstaltungen usw.
Bei vielen haben die Reserven bis jetzt gereicht und sind spätestens Ende Jahr aufgebraucht, d.h. sie können den Laden ganz dicht machen oder brauchen Hilfe. Die wirtschaftlichen Folgen sind eh schon prekär, wenn sie auch noch nicht ganz zu Tage treten, aber sie werden von jetzt an immer sichtbarer. Wie die Schweiz, die praktisch keine wirtschaftliche Substanz mehr hat, dies stemmen soll, bleibt abzuwarten. Trotzdem ist es witzig zu sehen, wie die Welt immer noch in den Franken flüchtet, ohne dabei zu bedenken, dass der sichere Hafen, der die Schweiz einmal war, nicht mehr existiert. Bis diese Erkenntnis um sich greift, braucht's vermutlich noch ein bisschen, aber wenn sie mal da ist, dann ist die Schweiz sowieso am Ende. Ja, das ist eine sehr pessimistische Sicht, aber paradoxerweise verstärkt der starke Franken diesen Umstand immer mehr. Wer kauft noch von der teuren Schweiz, wer kommt noch in die teure Schweiz? Die Schweiz lebt nur noch von ihrer Substanz, die täglich geringer wird. Der ultrateure Franken ist absolut keine Hilfe hierzu. Die SNB hat auf ganzer Linie versagt und wird weiterhin versagen. Hätte sie wirklich den teuren Franken schwächen wollen, wären andere Massnahmen gegeben gewesen, die ich zur Genüge dargelegt habe. Aber auch egal, es kommt, wie es kommt, jammern gilt dann nicht mehr. :twisted: :twisted: :mrgreen: :mrgreen:
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Re: AUD/USD - EUR/USD - USD/CHF - EUR/CHF

Beitragvon Leser » Mi Okt 21, 2020 4:25 pm

Und man sieht's wieder Mal am EURCHF was der Anstieg im EURUSD wert ist, nichts! Während der EURUSD über 170 pips seit Montag gestiegen ist, steigt der EURCHF im gleichen Zeitraum nichts, im Gegenteil, er muss sogar aufpassen, dass er nicht fällt. :lol:
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Re: AUD/USD - EUR/USD - USD/CHF - EUR/CHF

Beitragvon Leser » Do Okt 22, 2020 2:54 pm

Im EURCHF bildet sich nach der Aufhebung des Mindestkurses im ganz grossen Bild eine SKS-Formation, die den Kurs bis unter 0.96 bringen könnte, wenn die SNB nichts bis wenig eingreifen würde. Könnte sie das politisch, gesellschaftlich und wirtschaftlich verantworten? Wohl kaum, aber trotzdem überlege ich mir eine short im EURCHF. :lol: So weit sind wir gekommen, dass man absolut keine Angst mehr vor der SNB haben muss, da sie nicht in der Lage ist, den Frankenkurs überhaupt kurzfristig zu schwächen, geschweige dauerhaft.
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Re: AUD/USD - EUR/USD - USD/CHF - EUR/CHF

Beitragvon Leser » Fr Okt 23, 2020 9:39 am

Für die SNB wird's immer ungemütlicher und ich bin überzeugt, sie greift schon ein, indem sie die bereits "leicht" stützt. Der EURUSD kann auf 1.15-14 fallen, was eine normale Korrektur vom Anstieg seit April/Mai entspräche, ohne dass dabei allzuviel kaputt ginge. Der EURCHF hat dieses Polster nicht, da er vom April/Mai-Tief gerade Mal lächerliche 2 Rp. entfernt ist, da es die SNB nicht geschafft hat, den Franken in der Stärke-Phase des Euros gegenüber dem Dollar entscheidend zu schwächen. Total versagt, trotz Rhetorik und zeitweiligen Eingriffen. Nun fehlt eben dieses Polster nach unten. Wenn der EURUSD fallen wird, was meine Überzeugung ist, da es dort z.B. charttechnisch immer noch divergent ist, wird die SNB grosse Anstrengungen vollbringen müssen, den EURCHF nicht unter 1.05 fallen zu lassen. Das heisst, sie muss weitere dutzende Milliarden, wenn nicht gar hunderte Milliarden Franken aufwenden, dass dies nicht passiert. Da stellt sich dann immer wieder die Frage, was hat die Aufhebung des Mindestkurses eigentlich gebracht, ausser grossen Schaden, Opfer und vergebene Mühen. Egal, am Ende wird die zerstörerische Frankenstärke ihr Werk vollbracht haben, vermutlich das Ziel der SNB und anderen Strippenzieher. Die grossen Auswirkungen werden ja alle noch kommen, die Covid19-Folgen auch. Die Schweiz wird am Ende substanzlos dastehen, weil ihre ganze Stärke in einer Generation vernichtet sein werden. Also, gut vorbereitet sein und einfach die Situation nutzen, jeder ist am Ende für sich selber verantwortlich.

Bin gerade vorher short im EURCHF bei 1.0716 gegangen - ;)
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Re: AUD/USD - EUR/USD - USD/CHF - EUR/CHF

Beitragvon Leser » Fr Okt 23, 2020 11:59 am

Ganz klar, dass der Anstieg im EURUSD ohne Substanz ist, weil der EURCHF nichts mitmacht, im Gegenteil, er ist sogar leicht fallend. Also, nur Geduld haben, denn der EURUSD wird bald wieder den Weg nach unten einschlagen, wovon ich überzeugt bin. ;)
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Re: AUD/USD - EUR/USD - USD/CHF - EUR/CHF

Beitragvon Leser » Fr Okt 23, 2020 12:50 pm

Das Dilemma des Bundesrates ist riesengross, einerseits hätten sie längstens gemäss ihren eigen Aussagen den zweiten Lockdown beschliessen müssen, andererseits versuchen sie diesen hinauszuzögern, weil er noch mehr Schaden anrichten würde als der erste. Aus diesem Loch kommen sie nicht mehr raus. Für die Schweiz wird es zum Desaster, weil mehrere Kantone bereits vorgeprescht sind und wenn heute Zürich auch noch neue Massnahmen vorgibt, welchen einem Lockdown nahe kommen, dann bleibt dem Bundesrat nichts mehr übrig als mitzumachen. Ob sie es nächste Woche am Mittwoch oder sogar noch dieses Wochenende verkünden, ist eh egal. Die Kosten werden noch horrender und die Folgen katastrophaler, weil die Substanz bereits zum grössten Teil aufgebraucht ist.
Heute hat mir ein Unternehmer gesagt, dass er den Laden dicht machen wird, weil ihm die Geschäftsgrundlage quasi entzogen wurde und er nicht mehr von der Substanz zehren kann ohne bald Konkurs anzumelden. Dann lieber liquidieren und sich zurückziehen. Leider bleiben damit ein paar Dutzend Mitarbeiter auf der Strecke, die ja schliesslich die Arbeitslosenkasse übernehmen darf. Zuvor waren schon viele davon auf Kurzarbeit. Tja, so wird's in den nächsten Wochen und Monaten Vielen ergehen und das weiss der Bundesrat ganz genau, deshalb agiert er jetzt so zögerlich. Selber Schuld!
Die Sozialwerke habe jetzt schon grosse Löcher, die sie kaum mehr stopfen können, wobei Steuererhöhungen in dieser Zeit Sprengstoff pur wären. Aber es bleibt nichts übrig, als diese einzuführen, früher oder später. Maurer hat schon vom Finanzloch gesprochen, der uns über Jahre, wenn nicht Jahrezehnte belasten wird. Wie soll das ohne Steuererhöhungen gehen, wobei diese Einnahmen erst noch generiert werden müssen, die aber mit den Covid19-Massnahmen nicht zu bewerkstelligen sind. Ein Riesendilemma.

Der Witz bei alledem ist, dass der Franken weiterhin als Fluchtburg gesehen wird. :lol: :lol:
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Re: AUD/USD - EUR/USD - USD/CHF - EUR/CHF

Beitragvon Leser » Mo Okt 26, 2020 9:23 am

Es sei absolut möglich, dass ein zweiter Lockdown unumgänglich würde, meinen immer mehr Epidemiologen, die z.T. auch der Covid-19-Taskforce angehören. Das heisst im Klartext, der Lockdown WIRD kommen, ob diese Woche oder erst nächste Woche oder sogar noch später, was ich aber stark bezweifle. Es sei überfällig und man könne nicht mehr warten, jeder Tag zähle, man müsse sofort Massnahmen ergreifen und nicht zuwarten, bis die Kapazität der Spitäler nicht mehr ausreichten. Und warum zögert der Bundesrat jetzt auf einmal? Warum sind sie sich im Bundesrat nicht mehr so grün wie im März, als sie den ersten Lockdown beschlossen haben, obwohl da die Fallzahlen wesentlich tiefer waren als heute?

Ganz klar, es geht langsam ans Eingemachte, sprich ans liebe Geld. ;) Woher nehmen, wenn nicht stehlen, krass ausgedrückt? Wie schon zigfach erläutert, es wird immer schlimmer, auch wenn wir's vorerst noch nicht so merken. Viele leben weiterhin in einer rosaroten Wolke und sehen nicht, was da auf die Schweiz zukommt. Und ich sage immer allen Befürwortern drastischer Massnahmen, die in einer geschützten Werkstatt (Bund, Kanton usw.) arbeiten, dass ohne gesunde Wirtschaft es auch keine effektive Gesundheit gäbe. Was ich denn für einen Quatsch rede, kommt dann häufig als Antwort. Nun, woher kommen denn die Steuereinahmen, woher kommen die (noch) hohen Löhne, woher kommen die gesunden Nahrungsmittel und vor allem wie werden sie produziert usw.? Meistens ist dann Schweigen im Walde, denn die Komplexität können die Meisten nicht erfassen. Ich masse mir nicht an, diese Komplexität zu verstehen, aber wenn man ein sich ein bisschen tiefer damit beschäftigt, dann kann man eher wenigstens im groben ein wenig Verständnis erlangen, wohin die Reise letztendlich enden wird. Es ist sehr komplex, alles ist mit allem irgendwie verwoben. Es gibt keine einfachen Lösungen, die wird es nie geben, weshalb ich mich schwer tue, diejenigen ernst zu nehmen, die glauben, ein erneuter Lockdown würde das Problem lösen. Leider ist die grosse Mehrheit nicht mehr fähig selbständig zu denken, sie sind im Panikmodus und Hysterie verfallen. Zudem sind diese meisten auch noch behördenhörig und glauben alles, was am Ende die Tagesschau berichtet. Was der erste Lockdown und die folgenden Massnahmen bereits an Wirtschaftsleistung gekostet haben, wird man bald sehen können. Und ein zweiter Lockdown, selbst ohne ihn und nur weiterführende Massnahmen werden noch mehr Schaden anrichten, als die meisten Schafe es glauben, geschweige verstehen werden.

Die Wintersaison kann man bereits abhaken, die Schweiz ist auf der Covid-Liste als Hotspot aufgeführt. Touristen werden ausbleiben und nicht nur in den Skigebieten. Selbst Einheimischen wird bald die Einschränkung auferlegt werden, noch irgendwo hingehen zu dürfen. Nur Arbeit, wenn nicht Home Office, nötige Einkäufe usw. werden erlaubt sein. Tolle neue Welt!
Den Gastrobetrieben wird der letzte Funke Hoffnung genommen, die Substanz ist bei vielen bereits weg. Es wird geschätzt, das bereits jetzt schon ein Drittel der Gasstätten geschlossen werden müssen, bei einem nächsten Lockdown oder Slowdown oder wie auch immer sie diese Einschränkungen in Zukunft nennen mögen, dürften mehr als die Hälfte aller Gastrobetriebe für immer geschlossen werden. Eine Kettenreaktion nach der anderen wird dabei ausgelöst, denn es trifft nicht nur die Gastrobetriebe selbst, sondern alles was damit zusammen hängt. Die Zulieferer werden weniger verkaufen, die Produzenten werden weniger produzieren usw. Weniger Auswärtsessen, Ausgang, Party usw. bedeutet schliesslich auch weniger Transportnutzung, sprich Auto, Bahn, Bus, Taxi usw. Und am Ende heisst das für alle, viel weniger Einnahmen und für den Staat viel weniger Steuereinnahmen. Das ist jetzt alles nur in einem Bereich sehr einfach aufgedröselt und nur eine Komplexität von vielen. Aber selbst diese verstehen die Meisten leider nicht. Egal, sie glauben, der Staat muss jetzt helfen, aber mit was? Um auf die Frage zurückzukommen, woher nehmen, wenn nicht stehlen, bleibt am Ende nur noch Schuldenmachen übrig. Es bleibt nichts anderes übrig, denn die Substanz ist mehr als schon angeknabbert. Die Vernichtung der Wirtschaftsgrundlage in der Schweiz, wurde in den letzten 30 Jahren konsequent vollzogen. Was bleibt noch übrig? Das, was uns noch einigermassen stark gemacht hat, erodiert immer mehr.

All das und noch mehr wird dazu führen, dass der Wohlstand in der Schweiz immer weniger wird. Es ist ein schleichender Prozess, weshalb eben Viele es noch gar nicht so wahrnehmen, aber es findet längstens statt. Es ist erstaunlich, dass daher der Franken immer noch als Fluchtwährung gesehen wird. Trotzdem, früher oder später wird auch der Markt das erkennen und merken, dass der Franken alles andere als ein sicherer Hafen ist, nicht mehr.
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Re: AUD/USD - EUR/USD - USD/CHF - EUR/CHF

Beitragvon Leser » Mo Okt 26, 2020 11:01 am

Leser hat geschrieben:
Bin gerade vorher short im EURCHF bei 1.0716 gegangen - ;)


Out bei 1.0715, + 1 pip - :) Ich glaube, die SNB ist am Stützen...
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Re: AUD/USD - EUR/USD - USD/CHF - EUR/CHF

Beitragvon Leser » Mo Okt 26, 2020 12:05 pm

Erst unter 1.1780 im EURUSD dürfte es danach so richtig rumpeln. Wenn die Daten stimmen, dass man mehrheitlich short im Dollar ist, dann könnte es demnach zu massiven Shorteindeckungen kommen, besonders da gerade Europa kurz vorm zweiten Lockdown steht. Auf jeden Fall werden die bereits restriktieveren Massnahmen dafür sorgen, dass die Wirtschaft immer mehr leiden wird. Man spricht bereits offen über Einschränkungen bis im Frühling hinein. Spanien, das trotz rigoroser Maskentragepflicht steigende Infektionszahlen aufweist, Italien, das sich langsam wieder einigelt, Deutschland, das auf Grund von Aussagen der Granden kaum mehr einen Rückzieher vom zweiten Lockdown machen kann usw., stehen am Ende gleich schlecht, wenn nicht wieder schlimmer als die USA da. Das USA-Bashing sollte damit bald wieder aufhören. Als die Lockdowns im März kamen, verlor der Euro innert zwei Wochen über acht (8) Cent, diesmal könnte es wieder so gehen, wobei die aktuelle Situation viel, viel schlimmer ist, als die damalige war. Die Reserven sind überall schon längstens aufgebraucht, massive permanente Verluste sind noch gar nicht sichtbar, die vom ersten Lockdown herrühren, die Insolvenzverschleppungen sind hanebüchen, die physischen und psychischen Folgen sind auch noch gar nicht sichtbar usw. Aber alles das steht uns noch bevor. Angesichts all dieser Probleme sollen der Euro und CHF weiter steigen? Wohl kaum, die Grundlage in der Eurozone ist längstens am Erodieren, da stehen die Amis immer noch viel besser da. Es wird spannend und ich bleibe short im EURUSD und long im USDCHF :mrgreen: , weil auch die Schweiz kaum mehr zu bieten hat.

Und das Letzte, was die EU und Schweiz jetzt gebrauchen können ist, eine steigende Währung, die ihre Exporte massiv verteuert. Den Tourismus kann man praktisch knicken, der ist auf absehbare Zeit tot. Was bleibt also der Schweiz noch übrig? Nicht mehr viel.
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Re: AUD/USD - EUR/USD - USD/CHF - EUR/CHF

Beitragvon Leser » Mo Okt 26, 2020 2:01 pm

Die Situation in der Schweiz sei europaweit eine der schlechtesten, warnt Berset. «Wir sind ein Hauptinfektionspunkt in Europa mit allen negativen Konsequenzen – gesundheitlich und wirtschaftlich.» Niemand wolle in einem Land mit derart vielen Corona-Fällen Ferien machen. «Wir müssen nun die Kontrolle wiedergewinnen.»

Toll, heisst im Klartext, Lockdown, aber subito. :lol: Oder nein, doch nicht, vielleicht, aber, trotzdem... Egal, Hauptsache alle wollen den Franken. :lol: :lol:
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