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Es hat sich bestätigt, dass der Anstieg von 1.0877 nicht nachhaltig gewesen ist, da der EURUSD jetzt wieder um 1.0885 handelt. Die Tests der Unterstützungsmarken (Schnitte, Aufwärtstrends usw.) waren nicht erfolgt und jetzt sind diese mittlerweise verschoben, die nun z.T. nach unten gebrochen wurden. Es bleibt letztendlich nur noch die Zone um 1.0750 als grosse Unterstützung übrig. Jedoch ist er kfr. überverkauft, weshalb er evtl. von hier ein nochmaliger Minirebound bis 1.0920 machen könnte. Dennoch, alles sieht nach weiteren Abschlägen aus.

Bei 1.0870 rum dürfte es vorerst eine kleine Pause mit kurzem Anstieg geben, bevor es dann weiter abwärts geht.

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Heiligs Blechle, der Empire State Manufacturing Index ist auf -43.7 richtig eingebrochen, erwartet wurde sogar eine Verbesserung auf -4.9 von zuvor -14.5! Letztmals war im Lockdown 2020 so tief, was es aktuell um so schlimmer macht.

Wie wichtig dieser Index wirklich ist, kann ich aktuell nicht abschätzen, da er "nur" für New York erhoben wird. Jedoch scheint das schon eine wichtige Region zu sein, denn wenn es dort nicht besonders läuft, dann könnte es im Rest der USA auch problematisch werden.

Für die FED wird's auf jeden Fall immer problematischer, da die Inflation noch lange nicht eingedämmt ist, aber die Wirtschaft langsam in die Grütze geht. Die FED am Dezember jedoch verkündet, dass sie zukünftig vermehrt auf die Daten schauen wird, was sie seit den Zinsanhebungen nie erwähnt haben. Angesichts dessen, könnte sie langsam unter Zugzwang geraten, die Wirtschaft nicht bachab gehen zu lassen. Wie weiter? Keine Ahnung, aber aufgrund der aktuellen und kommenden Daten, könnten die Zinssenkungserwartungen steigen, was die Kurse beeinflussen wird. Eventuell dürfte das den Dollar wieder schwächen, andererseits sind die Zinsen immer noch hoch.

Auf jeden Fall wird's ein Kampf und Kommentare der Notenbänker am WEF könnten auch noch die Kurse beeinflussen. Aktuell bin ich vorsichtig mit Shorten im EURUSD, weshalb ich den Stop meines Shorts auf 1.09 gesetzt habe. Neue Shorts würde ich dann vorläufig keine mehr eingehen, sollte er über 1.09 steigen.

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In der Nacht auf Montag wurde mein Short bei 1.09 ausgestoppt.

Out 1.09, + 68 Pips -

... Nochmals kräftig aufgestockt 1.0983, ep 1.0968 - Kann ja nicht wahr sein...

Er ging gestern nur bis 1.0910, dann heute Morgen nochmals darüber auf 1.0916, wo der 200er im Stundenchart liegt und jetzt steht er bei 1.0870 rum. Dadurch ist der Ausbruchversuch nach oben gescheitert, weshalb der Weg bis mind. 1.0820 frei ist. Da zudem der Boden auch nie richtig getestet und zementiert wurde, wäre die Zone 1.0820-1.0750 entscheidend für den Verlauf der nächsten Wochen und Monaten.

Aktuell bin ich flat, aber ich werde wieder shorten, wenn er nicht mehr über 1.09 käme. Meine Meinung habe wieder geändert (Fähnchen im Wind ), für ein Weilchen nicht mehr zu shorten, wenn er über 1.09 stiege. Jetzt denke ich, dass die Bären die Oberhand gewinnen werden.

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Bis jetzt ist der EURUSD auf 1.0822 gefallen, aber das ist noch lange keine Bodenbildung. Der Test wird noch kommen, wenn er zwischen 1.08 und 1.0750 fällt, alles andere wäre nur von kurzer Dauer, sollte er jetzt schon wieder steigen wollen. Leider habe ich den neuen Shorteinstieg verpasst, weshalb ich jetzt die Bodenbildung abwarte, bevor ich einen kfr. Long wage. Ansonsten würde ich Short gehen, wenn der der nächste Anstiegsversuch scheitern wird.

Aktuell kämpft er am 200er im Tageschart bei 1.0834 rum. Sollte dieser nicht halten, wovon ich ausgehe, dann gehe ich dann vielleicht nochmals short mit Ziel 1.0770.

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Short EURUSD 1.0895 -

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Short EURUSD 1.0895 -

Out 1.0730, +165 Pips - Schöner Lauf, aber jetzt könnte er rebounden, weil er a) stark überverkauft ist, c) meine kfr. und mfr. Zielziele mit 1.0760-30 erreicht wurde und b) die guten Zahlen aus Amiland keinen zusätzlichen Pusch mehr hergegeben haben.
Ich werde long gehen, wenn er keine neue Tagestiefs mehr macht.

[Schlingel]

@Schlingel

Warum sollte sich der Dollar vs. Franken nochmals verbilligen? Ich glaube eher, dass er vs. CHF in der nächsten Zeit steigen wird, alleine schon wegen dem Zinsunterschied, der im Dezember noch höher sein würde bei einer evtl. Zinsanhebung.

Einziger Grund warum der Dollar sich verbilligen könnte, wäre ein massiver crash in Amiland in allen Assetklassen und QE wieder käme usw.

Also, ich denke nicht, dass wir eine Verbilligung im Dollar sehen in der nächsten Zeit.

Immerhin von Fr. 1.00 ca. auf 90 Rappen bis heute.