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Es könnte gut sein, dass die nächsten Tagen und Wochen auf eine Zinsanhebung seitens der FED spekuliert wird, was im Grunde den Dollar beflügeln sollte. Auch dürften dann die Finanzwerte mehr profitieren, besonders die geprügelten.
Auf jeden Fall werde ich weiterhin den EURUSD short bevorzugen als long zu gehen. Erstaunlich wie der EURUSD sich hält, obwohl das ganze Eurokonstrukt massiv am Wanken ist. Spannend.

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Letzten Freitag habe ich es verpasst wieder einzusteigen, aber egal.

Aktuell warte ich erst mal ab, ob der EURUSD nochmals reboundet, wenn dann Ziel 1.1220-30, beim USDCHF ebenfalls, Ziel um die 0.97. Sollte es aber nur konsolidieren, dürften die nächsten Ziele im EURUSD glatt 1.10 und im USDCHF 1.00 sein. Spannend und lieber wäre es mir, wenn er nochmals reboundet bzw. korrigiert. Also, abwarten ist angesagt.

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Wieder short EURUSD 1.1195 - Vorerst nur mit einer kleinen Position, da mein Ziel noch nicht ganz erreicht wurde und bei Erreichen es durchaus noch ein bisschen höher gehen könnte. Sollte es so kommen, stocke ich dann auf.

14:35h: Aufgestockt bei 1.1245, ep 1.1220 -

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Wieder short im EURUSD bei 1.1245 -

Update 08.09.16 / 09:50h: Heute Nachmittag steht Draghi im Fokus. M.M.n. ist er gefangen in seiner eigenen Doktrin, weswegen er weiterhin viel Geld via Anleihe- und Aktienkäufe in den Markt pumpt. Unter Umständen könnte er sogar den Einsatz massiv erhöhen, wie man so munkeln hört.
Darum denke ich, dürfte der Euro wieder fallen und dann so richtig unter 1.10 runter rasseln in den nächsten Wochen, Monaten. Ich werde weiterhin mein short aufstocken, falls er dennoch steigt.

Aufgestockt bei 1.1275, ep 1.1260 -

Aufgestockt bei 1.1320, ep 1.1290 -

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Momentan halte ich mich in allem zurück, ich bin absolut flat!

Was mich stört ist die gesamte Gemengenlage, insbesondere die Situation um die Deutsche Bank. Wenn diese kollabiert, damit meine ich nicht den Aktienkurs, sondern die Firma an sich, dann dürfte es um ein Vielfaches schlimmer sein als damals mit Lehmann Brothers. Die Trulla vom Norden tut natürlich auch ihr übriges dazu um die DB weiter abstürzen zu lassen, als ob sie nicht schon genug in den letzten 10 Jahren angerichtet hat. Aber sie tut ja nur ihren Job, nämlich Deutschland auszubeuten im Auftrag der Antlantikbrücke. Europa soll zerstört werden mit allen Mitteln, dazu gehört eben auch die Deutschen Firmen zu plündern.

Also, ich warte weiterhin ab und werde erst nächste Woche mal schauen. In Deutschland steht ein langes Wochenende bevor, Montag ist zu, gut möglich, dass irgendwas passieren wird mit der DB am Wochenende. Was? Das ist reine Spekulation, Kapitalerhöhung, Pleite gehen lassen, Staatshilfe oder Verstaatlichung usw. ?! Dass nichts passieren wird, glaube ich nicht, daher bleibe ich an der Seitenlinie und halte das Popcorn bereit, grosses Kino steht uns bevor.

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Erstmals long GBPCHF bei 1.2425 - Bin gespannt, ob er hier irgendwo einen kfr. Boden findet. 1.25 sind schon eine grosse Grosse Grenze, die er aktuell durchbrochen hat, aber ich halte es doch für ein wenig übetrieben. Letztmals fiel er unter 1.25 im 2011, wo der Franken zu allem massiv gestiegen ist. Zudem, glaube ich, wird der Brexit nicht so heiss gegessen wie man es z.Zt. kocht. Bis zum definitiven Austritt irgendwann im 2019 fliesst noch ganz viel Wasser die Themse runter.
Langfristig ist das Pfund klar in einem Abwärtstrend, aber für einen zwischenzeitlichen Rebound von 200-300 pips dürfte es mal Zeit sein.

Update 16:00h: Stop auf Einstand 1.2425 gesetzt - Könnte durchaus nochmals runter gehen und dann evtl. auch noch kfr. unter 1.24 fallen

Update 06.10. - 08:40h: Gestern Abend beim Einstand ausgestoppt, ebenaus - Jetzt warte ich ab was passiert.

Update 10:15h: Wenn 1.24 halten, gehe ich wieder long.

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