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@click: Danke.
Jup, die Zinsen in den USA werden weiter steigen, hingegen die Zinsen in Euroland unten bleiben werden. Die Diskrepanz wird noch grösser und wenn die Märkte auch nur ein Mü dessen vorwegnehmen würden, was kommen wird, müsste der EURUSD längstens unter 1.10 stehen.

Wie geschrieben, ich werde hauptsächlich short im EURUSD unterwegs sein. Ich warte jetzt noch ab, gut möglich, dass er einen Rebound bis 1.2360-80 macht, bevor er wieder nach unten dreht. Dort gehe ich sicher wieder short rein.

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Ich warte noch ein bisschen ab, ob EURUSD nicht doch noch 1.2360-70 testet. Wenn nicht, werde ich ihn shorten. Beim USDCHF werde ich long gehen, solange er nicht nachhaltig unter 0.93 fällt.

Update 15:45h: Ich traue dem Braten noch nicht ganz, weshalb ich noch zuwarte. Er knorzt mir hier zu lange rum, wäre besser gewesen nochmals schnell und kurz auf 1.2350-60, um jetzt hier unten zu sein, dann wäre ich jetzt short gegangen. So fehlt mir die Sicherheit um zu shorten, ausser er fiel jetzt schnell unter 1.2260...

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Short EURUSD bei 1.2310 -

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Wenn 0.9340 im USDCHF halten, werde ich nächstens long gehen.

09:50h: Long bei 0.9342 -

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Im Grunde wäre jetzt im USDCHF der Weg frei bis 0.96xx. Mal gucken, ob's zu einem kräftigen shortsqueeze kommt.

Update 13:35h: Im EURUSD wäre der Weg bis 1.20 frei, wenn er 1.2165 bricht. Einzig der Aufwärtstrend seit April 2016 um 1.2110-20 stünde noch im Weg, wobei wenn dieser auch noch genommen würde, dürfte die Abwärtsbeschleunigung gar noch zunehmen.

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Short EURUSD bei 1.2264 - Hmm, hätte ich jetzt nicht gedacht, dass er das macht. Egal, ich glaube nicht, dass er lange hier stehen wird, weil absolut nichts für den Euro spricht, obwohl der Markt es immer noch nicht ganz wahrhaben will.

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