Die SNB muss aufpassen, dass die Flucht in den Franken nicht wieder verstärkt wird. Bis jetzt hat sich nämlich gar nichts erreicht. Mit Milliarden hat sie gerade Mal eine lächerliche Abschwächung des Frankens von seinen eh schon extremen Hochs bewerkstelligt und stehen dort, wo wir letztes Jahr über Monate am oberen Ende im Franken bzw. am unteren Ende der Währungspaare rumgeknorzt sind.
Um einer neuerlichen Dynamik bzgl. der Flucht in den Franken entgegenzutreten, müsste sie endlich Mal etwas Extremes veranstalten, gerade weil sie ja der grösste Währungsmanipulator der Welt ist.

Würde sie es schaffen den EURCHF über 1.0880 schliessen zu lassen, könnte das einen shortsqueeze provozieren, der ihn auf 1.10 bringen könnte.